so gehts doch auch für die selben Maschinen und denselben Landwirt und ohne Subventionen

Dienstag, den 31. Mai

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aktualisiert Mi.21:55h

Der Feld-Weg zur Trebel heute ist nun kaputt. Ist eine Autobahn geworden. Der Weg in den Feldern wie gestern zum Wald gezeigt für die selben Maschinen des Feldes lässt erkennen, dass diese Befestigungen des Bodens nicht nötig sind. Was einmal den barfüssigen Kindern lieb war und sanft aus Sand und gut zu gehen, ist nun ein Zubringer geworden in einer Industrieanlage der Felder. Den Menschen feindlich. Wie das Gift der täglichen Nachrichten aus dieser Welt. Geradaus und leer, für über 100 000 Euros aus Brüssel.
Unten am grünen Bett des Flusses ahnt man das wohltuende Grün der Aulandschaft noch. Und man wird gleich aufgenommen von einer anderen Welt.
Die Garnierung mit den Birken ist trügerisch, sie geniessen, wie die Pappeln, keinen Schutz.
Denn die erhaltene Aulandschaft des Trebel- Schutzgebiets ist uns lieb. Wenn auch früher sanft bewirtschaftet mit Kühen und dränierten Wiesen kultiviert eine Kulturlandschaft, Mensch und Tier und Moorgrund gut, so ist doch heute ihre Unantastbarkeit wohlgetan und Augen und Füssen angenehm.
Die Befestigungen des alten Bollwerks für die Kähne des Rübentransports erhalten schöne Erinnerungen des in die Jahre gekommenen Kindes.
Nach Norden Richtung Landsdorf und Quitzin mit der Sonne am Morgen geschaut
und nach Süden Richtung Demmin gegen sie.
Hier könnte das Flos festmachen für die Fahrt
am 12. Juni
Nein, man wird den Pferden, den armen, auf solchen harten Pisten der Maschinenfahrzeuge, die Fahrt am Pfingstsonntag nicht zumuten wie nicht den Menschen auf der medativen Hölle schlechter Gedanken nur die schnellen Autos zu empfehlen.
wo die Hecke des Flusses die Felder begrenzen
untenhalb aber ist das, was uns erhält, innere Nahrung, oder wir werden nicht mehr sein.
manchmal kommen noch Kinder wieder und feiern dort ihre Fest heimlich nachts. erzählt der freundliche Wöärter der Wasserwirtschft, vor denen oben verborgen.
Blumen wieder wie lange nicht
und dann stossen sie zusammen, die Welten
Ruinen der alten Industrielandschaftt, die dem Menschen gut war.
8mm 1941
Jeden Tag jetzt gehen Mutter und Tochter aus Nossendorf mit ihrem Esskorb diese Trost-lose Strasse hinab dort unten für einige Zeit zu sein.
Nein, als Achse des verlorenen Kirch-Wegs -auf einen Tag noch mal befreit-, ist diese Freiheit des Feld-Weges zur Trebel nun zubetioniert. Aber unten in den Auen noch eine Ahnung vom anderen Leben. Ohne Horrormeldungen von Toten dieser Land-Wirtschaft, heute der Salat, gestern das Fleisch der armen Tiere verbrannt, und die Fische vermodernd oder der Boden vergiftet, wie in alttestamentarischen Apokalypsen vorgeführt. Wieder Der Fluch über allem, was hier mitmacht und gefangen ist. Unten am Fluss, die andere Welt. Das andere Ende des Weges zum Wald über den Graben, der hierher sein Wasser der Felder führt, der Ort woher wir kamen und wieder müssen oder alles ist hin. Die Kirche ohne Turm als Zeichen in der Mitte was fehlt. Auch ohne die, die ihn fällten.

Nicht zu Er-Innerungen allein sind die Filme von1940/41 hier erhalten.

Als Kunst
des Gewissens eines Gerichts in uns
seien sie uns wichtig.

Wer hat die Strassenbauer sowas gelhrt, wer die Landwirte dahin gefürht, wer die Beamten in Brüssel gebrievt solches zu mit Geld auszustatten, welche Politiker werden gewählt das zu decken.