Kommentar aus Berlin

ein Selbstläufer.
das falsche Prinzip.
nicht für die Menschen.
sondern für Abstraktionen
wie Tourismusentwicklung oder was.
einmal aufgetriebenes Geld:
verbrauchen.
jenseits menschlicher Freude oder Nutzen.
kann man nur.
das Andere wagen.
schwer und mühsam in Regionen
geballter Freudlosigkeit.
die Verbliebenen zu gewinnen.
für das, was sie verlernt.
Lachen, Freude, Tun.
vergnügte Ruh'.
die Geheimnisse zu hüten.
und lebendig sein lassen.
in Märchenhütte,
Kirchturmzimmer.
sogar zu schöpfen aus google streetview.
virtuelle Orte und Reisen.
Land.
digital und analog.
sind der Weg.
ins Offene.

Nachtrag
zur gestrigen Seite der Wege und Strassen und Brücken hier.

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen.
In allen 3 Fällen geht es um die Bewegung des Autos und der Menschen als Gehende.
Immer mit Vorrecht für das Auto, auch auf den Ämtern der ausführenden Gesetze, Es sind die Fragen: Kommen alle an ihr Auto, die Garage und dann wie sieht die Zufahrt aus. Auf welche Kosten, um wieviel Geld, wessen Geld, zu wessen Nachteilen nebensächlich, wenn der Mensch dabei befragt wird oder eben nicht.

 

In Frankfurt stellte sich eine einfache Hütte, vor aus dem polnischen Getto, verlassen und einfach zu holen. Mit dem Auto, Balken um Balken, Wand um Wand, Fenster für Fenster, originalgetreu.Als einfaches Haus aus Holz und so wieder aufgestellt, Balken um Balken, Nagel um Nagel, den heutigen Menschen in den grossen Städten angeboten in ihrer Mitte, als Muster aus ferner Zeit unserer aller Herkunft. darin die Märchen der Alten und Kindheit zu hören. Immer voll. Tag für Tag und Sonntags 3 Mal. Zuerst in Berlin und jetzt in Frankfürt neben dem Weihnachtsmarkt, zwischen Römer und Dom. In Berlin zu Füssen der Museumsinsel, mit Pergamon und CDF im Hintergrund, auf den Grundrissen des Montbijou Schlosses, wo der Faust uraufgeführt wurde. Sie kommen zu Fuss und suchen sich die Wege zwischen den grossen Strassen und Kreuzungen, Brücken und Untergrundbahnen, zu Füssen der hohen Häuser die kleine einfache Hütte, einfache Worte zu erleben unser aller Erbe zu erleben, den Witz auch, darin , bei Glühwein und Kerzenlicht. Mit Kindern und ofter auch ohne, sich selbst.

Volksdorf/Nossendorf. Ein Beton- Weg ohne Menschen für 80 000 EU, weil sie da sind.

Nossendorf Weg zur Kirche geschlossen wegen Garagenauffahrt
Loitz, bei Nossendorf, die Brücke für 12 Mill ohne Autos

immer zerstörend,
teuer,
fragwürdig.

Woran wir scheitern.

Montag, den 28. November
Die Frage ist, wenn der Turm wieder entsteht, wie geplant, ob wir in der Laterne oben, uns einen Raum schaffen, für besondere Dinge. Die Wände aus Holz, einen Boden zum Stehen dazu, und Öffnung nach aussen für das Licht und vielleicht hinaus zuschauen, auch der live-camera als Blick, mal hier mal da, vielleicht im Innern zu zeigen, was an der Wand hängt und ist oder im Raum, wenn das Licht wechselt, auf und untergeht, mit einer Leiter zu erreichen und sonst nichts.

 

Henke Vorschlag bis 2008
Küthe aktuell
HH.Syberberg bis 1935

siehe auch>>>>>

wo die Fluren liegen. Nach der Aufteilung und Aneignung durch die Staaten Ost und West, zu verteilen, zu was. Und was heute noch übrig ist für den heutigen Erben ganz anderer Schule ohne Land, mal hier mal da. Wenn er hier noch sein darf. Zu hüten was sie vertan. Die Reste.