je nachdem.
welche Bilder fŸr HŸlle und DVD.
der Zuschauer und -hšrer sehen wird.
wird seine Erwartung und Wahrnehmung.
sehr unterschiedlich sein.
mehr auf die Kinder schauen.
Sommer oder Winter.
oder die Arbeiten.
und spiegeln in der geheimnisvoll durchscheinenden Figur.
mit auch wieder besonderer Aufmersamkeit.
fŸr KŸhe, Scheunen, StŠlle, Kirchturm.
und der Text des Endes,
das ein Anfang ist.
wird in Wettstreit mit den Bildern treten.
dass man beides.
wieder und wieder aufnehmen muss.
dass es sich profund entfaltet.
dieZerstšrung des idyllischen Blicks.
legt die FragilitŠt jeglicher Schšnheit.
auf die sommerlichen Feldarbeiten.
die es heute so nicht mehr gibt.
und GŠnsehaut macht:
Euripides auf bayrischer Idylle.
mutig, die Bild+Ton Konstellation.
eben nicht an den Texten auszurichten.
Gedanken von VergŠnglichkeit und Weiblichkeit.
Ÿber der RŸbenernte.
lassen neu fragen.
wie das Vogelzwitschern im Schnee.
und insgesamt ergibt sich.
dass es ums Ganze geht.