Es ist wohltuend die äussere und innere Erscheinung dieses Menschen ihn mit seinem Amt im Gleichgewicht zu sehen, in seinem Haus, endlich heimgekehrt, wenn es rundum weht und stürmt.

Schade nur, dass seine Reise auch zu einem Unwürdigen führte, der dies Recht verlor, indem er diesen Einklang missen muss, als er im Anspruch seines Amtes des Einheitsbringer gerade die Gerchtigkeit aufgab, als Mass aller Dinge unter den Menschen zu gunsten irdischer Vorteilen wie er dachte, wie sein hoher Gast warnte, wenn Gott von Frieden spricht, unter den Menschen in der Geschichte des Landes und unserer Natur vor Gott. Ohne Recht wäre der Staat nichts als eine Räubererbande, so der Papst im Bundestag nach Augustinus und genau als das erwies sich dieser nach dem Kohl'schen Fall der Mauer bis heute, mit allen Folgen überall nach dieser demokratischen Devise: es gilt, was mir nützt.

Gleich zum Auftakt seiner Reise ins Herkunftsland seiner irdischen Existenz und dem schwierigen rationaler Heimsuchungen im Norden, setzte er ein Bild seiner Instanz, aus der er spricht. Aus dem alten Testament von dem König Salomo und Gott, der ihm zur Krönig einen Wunsch feistellt, worauf dieser weiss, dass nicht Reichtum und nicht Macht zu erbitten ist, und so erbittet denn ein hörendes Herz, dass zu wählen vermag zwischen gut und böse, damit Frieden herrsche im Land. Und wir wissen, was den täglichen Aufgaben oft fehlt von Anfang an. Was nicht auszuhandeln ist, in den Geschäften des Tages der Kompromisse und des Gebens und Nehmens, als Masstab des Tun und Redens.