Freitag, den 25. November
2010 aufgen.MG
Die neue Fassung der Schrift mit dem originalen Kleistzitat aus dem Homburg 1941 bleibt in der sonst aufschlussreichen Bilderfolge des Sembner- Archivs undokumentiert
Leni Riefenstahl, die eine Penthesilea als Film plante, bat um eine geeignete und gut lesbare Biografie bei der Kleistgesellschaft, um den Führer, den Wagner- und Karl May-Kenner, einführend für Kleist zu gewinnen.

Die Umwandlung der Beschriftung des Steins mit dem Text des "jüdischen Autors" wie sie schreiben wieder kostete nun bis eine Million.

Die Spuren im Schnee zeigen die Anziehung dieses Grabes, trotz der Bedrohung von allen Seiten.