Der Tag an dem abgerechnet wurde mit einem, den die anderen in die Hölle seines Lebens, als Alptraum aller seiner Möglichkeiten schickten. So konnte gerade dieser öffentlich benannt werden, der ea anders gelernt hatte, im Hohen Haus, wie sie es nennen, seit dem nicht mehr, und das über die Sender ins Land:
Lügner, Hochstapler, Betrüger, ohne Redlichkeit und Respekt, das Gegenteil einer Käsmann, der nach Alkohol Zurückgetretenen. Unter denen, deren Regeln soetwas sonst mit Platzverweis ahnden. Muss es ertragen, wie noch nie.
Und man fragt sich, wie denn sie einst wieder zusammensitzen können, in Ausschüssen, vor einander, ihren Dienst verrichten ohnen Zynismus des Geschäfts, das sie hier vertreten, ohne sich dieses Hasses zu erinnern, der da rauskommt, wie sonst bei keinem je. Klassenhass und Mordlust in Worten. Gerade der und das, was der vertritt geschändet vor allen. Einer, der Lauteste lachend nach allen Seiten sich versichernd, wenn wieder einer zugestochen.
Wie war das damals mit dem Brecht und der Dreigroschenoper. Alles geklaut, anderen weggenommen, Übersetzungen, Arbeiten, Erfundenes, die Zuträger und Quellen nicht genannt, Frauen zumeist im Glauben, schlecht behandelt, vor Gerichten in Zeitungen, vor Feinden, en masse, mit Freunden, die sich krümmten, ertappt geschmäht, der Held der Szene im grössten Erfolg als Dreck des Gelächters. Von den falschen Freunden begleitet. Aber es war für eine Sache, die gut war und die zu etwas Neuem geworden, nur durch ihn aus dem Staub der Jahrhunderte gehoben, aus dem Abseits neu zusammengestellt, oft nur durch neue Konstellationen verändert, anders zu lesen, erst zu dem, was es nun wurde, und sei es nur ein Wort und Ton der Musik, die dazu kam. Das Erfolgsstück der Generation war geboren. Was sonst unerlaubt war, vor allen Gerichten und in aller Herzen und wurde durch die Tat des des Frevels, der Grenzüberschreitungen geadelt, durch einen, den es nicht kümmerte, weil es für die Sache war, um die es ging. Seitdem war er ein Roter, der Lebensirrtum seiner Kunst.