shame on You
13:55h
Anwalt: Strauss-Kahn plant keine juristische Gegenoffensive
Paris (dpa) - Dominique Strauss-Kahn will nach der Einstellung des Strafverfahrens gegen ihn keine juristische Gegenoffensive starten. Man habe das Ende des Strafverfahrens gewollt. Das habe man erreicht, sagte sein Anwalt Benjamin Brafman der französischen Tageszeitung «Le Parisien». Eine Anzeige wegen Falschaussage gegen Nafissatou Diallo sei nicht geplant. Das Zimmermädchen hatte Strauss-Kahn wegen versuchter Vergewaltigung angezeigt. Weil es Zweifel an der ihrer Glaubwürdigkeit gab, wurde das Strafverfahren gestern eingestellt.
24.08.2011 13:28 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum
Warum interessiert uns das.
Die USA steht -wieder mal- nicht gut da.
Der, der hier lächelnd aus dem Gericht nach einer zugegebenen Starftat und nach Lügen vor Gericht ohne Urteil abgeht, hat sich für seine Leute nicht verdient gemacht und die Glaubwürdigkeit der Politik und der USa in eine tiefe Krise gebracht.
Die Sprecherin in NDR-Kultur sagt nun werden wir nie erfahren, was in der Luxus-Suite des Sofit Hotel in NY wirklich passiert ist. Was zu vermeiden war.
Der Richter ist Mitglied in einem elitären Juristen Club NYs, dem der Vater des Staatsanwalts vorstand. Er hätte dem Rückzug des Staatsanwalts -warum wohl- nicht folgen dürfen, als Richter, dessen Arbeit beginnt, wenn Staatsanwalt und Verteidiger ihre Worte gegeneinander vortragen. Ein Coup also des Unrechts ohne Gerichtsverhandung. Wie sagt der Staatsanwalt: diese Lügen hätten bei einem Prozess eine verheerende Wirkung gehabt.
Wenn das aber so ist, dass wir daran nicht teilhaben dürfen, dann fragen wir uns, was sie uns noch verschweigen, um verherende Wirkungen zu vermeiden. Für wen.
Gericht weist Berufung im Fall Straus-Kahn zurück
New York (dpa) - Dominique Strauss-Kahn hat nun auch die letzte Hürde im Strafverfahren genommen: Ein Berufungsgericht wies den Antrag des angeblichen Opfers zurück, die Klage wegen versuchter Vergewaltigung unter einem anderen Staatsanwalt noch einmal aufzurollen. Das bestätigte die Sprecherin der New Yorker Justiz, Arlene Hackel, der Nachrichtenagentur dpa. Das New Yorker Strafgericht hatte das Verfahren gegen den ehemaligen Chef des Internationalen Währungsfonds wenige Stunden zuvor aufgehoben.
Schande gebracht
über die USA, die er in solche juristischen Tricks getrieben
über Frankreich, das ihn aufnahm
über die Juden, deren Bild er befleckt
über die Frauen, der geschändet
die Schwarzen, die er der Habgier bezichtigt
und alle, die ihm vertrauten
über die Welt, deren höchstem Amt des Ausgleichs er vorstand
und er hat Gott beleidigt, denn über dem Richter steht :
in god we trust.
Nicht nur in dem, was tat, sondern, wie er nun die andere als Lügnerin und Betrügerin abgehen lässt. Früher gab es die Hölle dafür.
15:30 h gottesmühlen mahlen manchmal schnell und das Zittern des Richters "Yes am fine"eben noch die Unterbrechung der Presse-show durch Erdstösse, dann: