Sonntag,
den 24. April
Ostern
aktualiert 10:40h
Auf der Internetseite der FAZ zu Ostern eine Seite Gespräch mit Edith Clever unter spezieller Berücksichtigung des Themas Kleist, den sie in den Monologen hier darstellte. Dafür kein Bild dazu, aber andere Bilder, die dann so aussehen:
daneben wie sie hier aussieht.
Wenn Freiheit und Glaube
und Unbedingtheit ernstnehmen. Das Innere Wesen.
Was hier nun heute in München als Raum möglich. ist, wurde durch die Entwicklung woanders, am verfluchten Ort der Geburt, durch stete Hilfe vielleicht möglich.
Kunst aber ist Leben, ein anderes, wenn es über die Grenzen geht. Was die Lebenden in der Zeit ihrer Entstehung nicht ertragen, abwehren oder selten richtig erkennen können, denn das ist schwer zu ertragen. In Zeiten und Ländern ihrer Not. So war denn der hier entstandene Kleist, aus dieser Zeit, in einzig diesem Land, einer Frau des Theaters, auch als Film in den Partituren der Texte vielleicht aufgehoben von den Verfuchten, wie sonst nicht erlaubt. So, wie man sie heute nicht will, unverstellt, oder als Regie.
Die Fragende(Bazinger) im Gespräch hatte nur die Kleist-Titel als DVD hier bestellt. So war ihr der Homburg im Traum, was sonst( ! immerhin) entgangen. Und noch so einiges zum Thema. Wie er auch nicht in der Aufzählung der wichtigen Arbeiten auftaucht.
Der Prinz von Homburg Kleists in der Darstellung Edith Clevers im Moment seiner Erkenntnis, wenn er die Binde von den Augen löst, des vom Tode zum Leben zurückkehrenden auf dem Plakt der Filme in Buenos Aires