Sonntag, den 24. April
Ostern

aktualiert 10:40h

Auf der Internetseite der FAZ zu Ostern eine Seite Gespräch mit Edith Clever unter spezieller Berücksichtigung des Themas Kleist, den sie in den Monologen hier darstellte. Dafür kein Bild dazu, aber andere Bilder, die dann so aussehen:

daneben wie sie hier aussieht.
Wenn Freiheit und Glaube und Unbedingtheit ernstnehmen. Das Innere Wesen.

Kleist-heute-Deutschland

Was hier nun heute in München als Raum möglich. ist, wurde durch die Entwicklung woanders, am verfluchten Ort der Geburt, durch stete Hilfe vielleicht möglich.

Kunst aber ist Leben, ein anderes, wenn es über die Grenzen geht. Was die Lebenden in der Zeit ihrer Entstehung nicht ertragen, abwehren oder selten richtig erkennen können, denn das ist schwer zu ertragen. In Zeiten und Ländern ihrer Not. So war denn der hier entstandene Kleist, aus dieser Zeit, in einzig diesem Land, einer Frau des Theaters, auch als Film in den Partituren der Texte vielleicht aufgehoben von den Verfuchten, wie sonst nicht erlaubt. So, wie man sie heute nicht will, unverstellt, oder als Regie.

 

Die Fragende(Bazinger) im Gespräch hatte nur die Kleist-Titel als DVD hier bestellt. So war ihr der Homburg im Traum, was sonst( ! immerhin) entgangen. Und noch so einiges zum Thema. Wie er auch nicht in der Aufzählung der wichtigen Arbeiten auftaucht.

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vollst.siehe hier vollst.>>>

Der Prinz von Homburg Kleists in der Darstellung Edith Clevers im Moment seiner Erkenntnis, wenn er die Binde von den Augen löst, des vom Tode zum Leben zurückkehrenden auf dem Plakt der Filme in Buenos Aires

April 2012
ein Jahr danach
Die aufmerksame Autorin( I. Bazinger/FAZ)des Gesprächs antwortete nun und bittet um Korrektur, sie habe sehr wohl alles gesehen, also auch den Homburg von Eidth Cle ver und eben diesen nicht zum Thema Kleist -als Jubeläums-Helden des Jahres 2011- bei EC zur Sprache gebracht. (Den sie immerhin als Frau in wichtigen Teilen darstellt, wie sonst nie. So, dass eben dieser Homburg von Edith Clever nun auf der Kleist gewidmeten DVD Ausgabe hier zum Titelbild wurde. Und so. dass dieser EC/Homburg auch als Plakat für die gesamte Retrospektive aller Filme des Autors HJS und der Monologe von EC in Buenos Aires unter den Motto das Recht auf Identidad für das Land seiner Herkunft gewählt wurde und stand. Warum wohl.)
Nun wird die Autorin des Gesprächs sagen, zu wenig Platz (eine FAZ-Seite) und heisses Eisen, eigenes Thema(ja, darum Edith Clever und eben so und dieser Kleist in diesem Land heute....
mit kleiner Korrektur - nicht unerheblicher Ergänzung unten, ein Jahr danach unten.