Donnerstag, den 22. September

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Irgendwo dahinten sei die Abschussrampe gewesen, der ersten Rakete, die den Orbit des Jenseits erreichte.
Dort treffen sich einmal im Jahr die Menschen, machen und hören Musik.
manchmal vor kurzem finden sie noch Reste im Wasser oder in den Wäldern, im Sumpf.
sorgsam untersucht wie Relikte der Kunst alter Völker. Und sie wieder zu zeigen.
vor über 70 Jahren machten sie sich auf an einer der schönsten Küsten -1 Stunde nördlich von Nossendorf- an der Mündung der Peene in die Ostsee den Ort zu finden von wo sie starten wollten.
Das Geld bekamen sie von dem Milität des damals vom Militär bestimmten Landes, dem man das fliegen verboten.
vor einigen Jahren suchte Polanski einen Ort für einen Film und wählte eben diesen, um dort eine Geschichte aus Amerika zu drehen. An einem Ort, dessen Geschichte heute erzählt von etwas, das über
350 000 Menschen in jedem Jahr anzieht dort etwas zu suchen, wie sonst die Schlösser Ludwigs.
Und sie laufen herum wie in den bergen, wo einmal Ruinen standen, von denen, die hier bauten.
Deren Autos überall fahren und deren Raketen überall fliegen.
Damals noch nicht mal aus Universitäten entlassen, von Büchern und ersten Filmen geprägt, wollten sie hinauf, hinaus ins Alles und sonst nichts.
wenig ist geblieben, die Halle der Sammelpunkt , wo sie die Energie erzeugt, damit es geht.
In den Wäldern von jenem Nossendorf bauten sie die Körper der Raketen zusammen, auf dem Fluss zu transportieren , dass sie fliegen und mit Munition, die 1945 dort in den Wöldern von N. expoldierte eine ganze Nacht rot am Himmel
Sündige Inkunabeln aus dem Kinderland wohin-für was?
eine neue Epoche der Menschen hatte begonnen. Dort aber wo 15 000 Menschen zeitweilig arbeiteten war einen neue Landschaft entstanden . Früher mochte man sagen ein heiliger Hain. Die Götter zu ehren und anzurufen. Mit Tempeln in immer gleichen Ritualen wechselnder Völker und Sprachen ihrer Musiken.