und in Quitzin bei Grimmen, wo es wieder blüht - trotzdem.

siehe auch>

Dienstag. den 22. März
aktualisiert Mi.4;33h

2005 November
Damals am Abend, als die Abwasser-Kanalisation beendet war und grosse Steine die neuen Anlagen zwischen Kirche und Eingang zum Hof, den Weg zwischen ihnen sinnvoll markierten. Der Bürgermeister von Nossendorf vor 5 Jahren
seine nächsten Massnahmen überlegend.

alles zu
"geschützt"
Garagen?

auch ohne Zäune - nicht begehbar und zu.
offen, aber...
Frühling in Nossendorf, wo das Gutshaus stand, des Stadtguts, das verschwand.
und da begann der Kampf
der Bürgerprotest
und die Intiativen der Bürger gegen Ämter, Beschlüsse wurden mobilisiert, diese gegen Menschen, gegen die Demonstration ihes Willens weltweit.
die aktuelle Situation: alles zu. Neue Mauern. 9 638 Zuschauer gestern, immer dabei.
Zäune
in Holz und in Eisen

Wie es sein könnte. Alles eins, alles offen, allen - hindurch zu fahren und zu gehen. Noch läuft das Flur-Neuordnungsverfahren - noch ist was zu retten.


Die Hochschule Neubrandenburg Fachbereich Landschaftsarchitektur, Prof. Marcus Köhler hat sich der Sache angenommen, sein erstes -mit der Gemeinde vereinbartes- Gutachten zur aktuellen Situation mit Perspektiven zur Neugestaltung des Dorfes wird für nächsten Sitzung des Gemeinderats Ende April erwartet.

so begann es:
2005 der alte Weg zur Kirche wurde -ohne Abstimmung illegal bis heute gesperrt.
2008 ein Durch-Gang ohne Abstimmung verkauft und zugemacht
Der Trebel- Weg, dort wo die Kinder barfuss zum Fluss gingen zugemacht
dort wo alles Weg ist
heute, zwischen dem, was blieb, Leben als Kultur, im Dorf: Sperren, Barrieren, Zäune aus Eisen, Beton und Holz. Mit nachträglichen Beschlüssen sanktioniert.
der schon geschlossene Durchgang musste zwangsweise wieder geöffnet werden

Der Dorfteich
hinter Zäunen?


früher Versammlungsort der Kinder im Winter auf dem Eis und im Sommer badend. Heute steht die Bank unter der Weide mit dem Rücken zum Wasser