Hier war Kleist zu Gast und so auch bei uns, als aus den Briefen gelesen wurde des Todes am Ende des letzten Krieges, der Molkes Nein, mit dem Schlagzeug danach, so entsteht neue Geschichte aus dem Fundus, wenn wir ihn annehmen, unseren Fundus und unsere Geschichte, die uns wert ist. Unser Neues zu sein. Und das kommt hier aus diesen Häusern, diesen Kirchen solchen Orten und Landschaften. Die zu zerstören Ziel war und die als vaste land uns vererbt wurden und wiederherzustellen uns Auftrag ist aus dem Geist der Musik auch als Modell von Wegen, und seis für einen Tag, dasWerk dann aus der Werkstatt, solcher Stätten Angebot. Sonst werden diese Musikauftritte auf dem Lande des Sommers in Zukunft enden wie die der Rutine unser Städte mit Millionengräbern eitlen Akustik-Konsums für ganz andere Absichten. NY hat hat andere Interessen, und wir ihnen was wert aus uns. Dem Land und der Musik, das Land der Musik wieder zu werden. Unserer.
Kleist soll also bedacht werden. In Berlin.In der ehemaligen Singakademie Zelters, des Goethe-Freundes und nach dem Krieg Russenkasino mit DDR Ästhetik bis heute. Ein geschichtsträchtiger Ort also.

Mittwoch, den 16. November
aktualisiert 12h

siehe auch>

Das Foyer also soll es sein,
wo die 3 Filme(SanDomingo/Penthesilea und Marquise von ...O) aus der Kleistbox gezeigt werden

Der Marmor aus der Reichskanzlei war nach 45 frei wie für die Volksbühne sichs schön zu machen.
Was Kleist wohl sagen würde oder tun heute. Hier.
Über der Kasse empfängt uns eine Filmreklame, wenn das man gutgeht, mit Kleist und uns.
Und hier wird sie dann stehen:
Die Box im Licht und alles andere ohne
in eine Richtung die Projektion- in die andere die Stühle, noch einiges zu tun. Wie immer, dass es wird. Vorhänge und weg, was stört. Konzentriert das Licht und der Raum.
Und dann gehts richtig los, ein Labryrinth und das was Tronkenburg nach dem Kohlhaas heisst mit Räumen im Inneren für die Events und von oben herab zu schauen.

Nossendorf Pfingsten
ein kleinesAnwesen, hart hergenommen von der Zeit, ,mit grossem Modellcharakter, wozu es dienen kann.

Auch hatten wir einen Kleist-Raum geschaffen, aus Resten der Geschichte, des Lebens auch, unbemerkt, Kleists Friedersdorf durch die Gezeiten der Epochen im Karre vor und nach Schinkel bis Ulbricht, dem Kretin, der alles wegriss.

Für die Marquise von O....
das Tableau, aber immer auch inklusive Abriss und Ende -
mit Wiedererscheinen so? Gehäuse auch ganz anderer Texte. Was in Mauern verloren ging, sollen Kulissen, Projektion und Virtualität ersetzen.

Nein, sie mussten im Sommer es nicht erkennen, aber in allem war auch das, das Angebot an die Freunde des Pfingst-Festes in N. Fest-Spiel-Ort in nuce wenn mans annimmt, sieht, wos weitergeht. Auf Wegen des Dorfs, dem Fest zu öffenen erzwungen.modell auch diese, wie er zum Kunstwerk wird des Gesamten.,. Der Musik, in die Kirche unserer Kindheiten gegenüber. Nur weitausgreifend sind auch unserer Provinzen lebendiger Ernte des Geistes wieder offen. Geschenk, wenn es des Lebens Tragik erlaubt.

Die Klüngel-freie Zone
nicht kleinkariert
ohne unwürdige Partner
dort, wo früher das Heu war und das Stroh für die Pferde, Kühe und Schweine. Nun die Box für Kleist in N. Gebrechlich alles, aber mit einem Anspruch ordnend Raum zu schaffen ihm.


die Reste des Schlosses in Berlin aus dem Homburg vor dem Verschwinden. Der Marquise Kleists erster Hintergrund und Raum
die Idee war eine Box auch als Raum schaffen hineingesetzt in was auch immer rundum, für ein paar Stunden von 15 Uhr bis 2 Uhr nachtzs.

Das Schloss ist weg, aber die Kirche steht wieder - auch gegen den DDR-Pastor dort. Den Konfliktscheuen.

Grab des grossen Mannes, der Nein sagte zu seinem König, als der zu Rächen und Plündern und sich zu bereichern befahl:

„Wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte"
.und wurde degradiert und nachhause geschickt, hierher.
Der Homburg Oskar Werner sagte auch Nein zu seiner Zeit und überlebt so als Einziger. Kleist-gemäss.