Donnerstag, den 15. September

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aktualisiert 22:44h

Der Nachbar zur Küchenseite besteht auf Entfernung des bisherigen Zauns und Durchgangs zur Koppel wie früher als Erstes gebaut nach Rückkehr. Die DDR ohne Interesse an Grund-Fragen in Sachen Lage der Häuser und Eigentum legte die Parzellen ohne Sinn. Die Flurerneuerung-hier mit Absicht das Frühere als auch in der Realität gewachsen und sinnvoll zu verstehen und so auch auf den Kafrten verändern, wollte Ausgleich der Interessen nach Lage der gelebten Realität: dh. Der andere kriegt das was überbaut ist von uns, wir behalten die jetzigen Eingangslösungen im Tausverfahren. Das will der Nachbar, in Rosock, nie hier, als Spekulation gekauft, alle Mieterraus, weil Haus vernachlässigt nicht, Droht mit Anwalt und Gericht, wenn nicht reissen und neue Zäune(gegen Rehe). usw.
Das Paradies des A. und Mieter des Nachbarn. Jetzt auf unserem Grund, zum Teil. Das will der Nachbar nicht und fordert auf zum fröhlichen Entsorgen.
Vielleicht will er auch vom inzwischen ordentlich gewordenen Grund nebenan partizipieren und seinen liegengeblieben DDR-Zustand zur weiteren Sorge überlassen.
Rote Punkte zeigen, wo die Grenze jetzt geht, mitten durch die Anlagen und Garagen und Werkstatt. Man überbaute damals ohnen Interessen am Grund.