Die Rede, die ich nicht hielt in der Hoffnung wir würden sie nicht brauchen. Nun nach wieder Schliessung der gerade geöffneten Mauer ganz weit in der Region, diese Mauen aus Holz und Eisen also nochmal, und ganz demokratisch, wie sie sagen. Nun doch nötig.

An die Ämter
Demmin Land, Bauamt, Justitzabteilung, die gelernt haben, wo kein Auto ist, da ist keine Weg nötig
an den Bürgermeister von N. der nicht kam mit Namen Schuldt(!)
an die Flurerneuerung, die das alles initierten, was hier im Argen liegt,
an die Ministerien die zuständigen für Tourismus, Kultur und Landwirtschaft und Wirtschaft
an diese alle die Bilder, dessen was Leben ist und wofür siw verantwortlich sind.

Selten konnte die Maschinerie der Institutionen und des behaupteten Rechtsweges deutlicher widerlegt werden, als nun und hier im kleinen Ort N. am Rande der Welten. Seit 2 1/2 Jahren behaupten jene die Schliessung eines alten und natürlichen Lebens-Weges als nötig, da ohne Bedarf und ohne Problem. jetzt kamen 150 Gäste von allen Seiten des Landes und gingen den für einen Tag noch mal zur Probe aufgemachten Weg einmal zur Kirche und wieder zurück zum Essen und Trinken und wieder dorthin in die Kirche als dort die Musik rief und dann wieder zurück oder zu den Autos. Also 600 mal und dazu die arbeitenden Helfers des Festivals, das einlud aus Schwerin, hin und her wohl hundert Mal. Also 700 mal wurde der Bedarf der Bewegung auf dier Achse des Lebens bewiesen. Die Verantwortlichen eingeladen, fehlten zu sehen, was hier offbar wurde. In früheren Zeiten Grund zur Demissionierung genug als Bilanz ihres Scheiterns. Am nächsten Tag schon wieder alles geschlossen als die Glocken desselben Festens riefen zu Pfingsten, dem Fest des Geistes, den die Alten heilg nannten. Und ohne den nichts geht. Mein Vater im Amt des der Bürgermeisters und Vostehens des Amtes über die Dörfer rundum, trat 1933 zurück, als die neuen Mächte, Unbilliges verlangten, -nämlich die Unterschrift zur Verhaftung eines Kommunisten-, und selbst keiner von denen, aber weil sie von ihm verlangten, was man nicht tut, nur weil es das neue Recht zuliess. Noch kein Widerstand, der das Leben kostet, aber wissend, was zu tun ist, wenn wir gefordert sind im Kleinen. jeden Tag, Jeder an seiner Stelle.

In der Bundesrepublik der 50 Jahre erfand man die autogerechte Stadt. Und auf dem Lande die Flurbereinigung ohne störend gewachsene Natur. Heute wissen wir, dass das falsch war. Und haben viel Mühen die alten Strukturen wieder zu finden und herzustellen. Hier gibt es Bestrebungen diese Fehler der 50er Jahre in der Flurerneuerung und Dorferneuerung ministeriell nostalgisch und wie Rache an der gerade noch überlebten Struktur der DDR zu wiederholen und alle machen mit, die Dörfer und die Ämter der unteren Kreise, schnappen sich, was zu kriegen ist,verteilen, als ob es das Ihre ist.. Widerstand muss also praktiziert werden. Und auch das ist Demokratie, an die sie so gerne appellieren, wenn sie das Gewachsene schliessen, alte Wege einziehen, Gemeinbesitz verkaufen.und dann fliehen, wenn das Leben kommt, und wie hier einfach fehlen. Warum erst in nächsten Generationen wieder herstellen, was diese zerstörten, wir sehen hier was nottut und Leben ist.

Die alten Puppen aber aus Neapel am Modell des Weges zeigen, obwohl für ganz andere Region und Zeiten gemacht, das alte Spiel aus Gestus und Konstellation,um was es hier geht, als Comedie humane und alles verständlich. Kleist erzählte am Bespiel der Marionetten, wie diese das vermochten, was die Theater seiner Zeit verlernten, die Natur der Bewegung und zu sein. Lernen wir an diesen Figuren, um was es hier immer wieder geht. Und wer und was gegen wen, warum.