nicht einverstanden können wir sein
unter Multiplex zu laufen-wie Kino im Multi-Angebot
ohne Titel, die eventuell von Interessierten oder Kennern gesucht werden
und nicht die Zeit zu finden, wann die Filme stattfinden.
Und da fangen die Unterschiede an,
warum diese Filme anders sind, wie das Theater in denen sie entstanden
eben auch ohne Regie.
Darum sind wir jetzt im Foyer und nicht im Theater mit Bühne
und darum nicht im Kino.
Wie Kleist auch nicht, weder da noch dort.
Und darum muss das Foto der Marquise im Vergleich zu Rohmer
ein anderes sein als jetzt unter unserem Namen im Ausschnitt

in Berlin wird des Todes von Heinrich von Kleist gedacht. So in einem Jetzt Theater genannten Gebäude, das einmal zu seiner Zeit der Musik gewidmet war(Singakademie)

Und darum ist das, was hier zu beschreiben wäre
kein Konglomerat(für die Box der Kleist-Filme),
kein Brandherd(San Domingo),
nicht szenische Monologe -wie szenische Lesung-
ist Penthesilea nicht 5 Stunden sondern 4 lang
und hat Kleist seine Marquise von O... nicht mit einem Punkt geschrieben
"EC nahm sich der Erzählung unter der Regie von.. erneut an"ist falsch
und ist nichts"mit sparsamer Szenerie und Musikbegleitung von Beethoven"entstanden, wie da nun steht.

So geht das nicht.
Wenn wir weiter zusammenarbeiten wollen, muss jetzt
nach festgelegten Titeln und Ort mit Technik und Verhältnissen
auch die Ankündigungen angemessen gesichert werden.
Man sollte wissen, wann und wo was stattfindet.
Und dann mit Auskünften, mit denen wir leben können,
sachlich und richtig.
Das betrifft Kleist und die Hersteller der Filme und eventuelle Interessenten.

Darumist es wichtig sich zu unterscheiden, schon mit der Garantie den kleinen Raum, den wir uns nahmen
so zu halten, dass wir vor dem Autor der Texte bestehen können.

Nun in der Realität des Ganzen von Wochen und ganze Tage durch wird es Aufgabe erkennbar zu bleiben. Also zumindest durch Titel, Bildern und Texten.

Das heisst also:

aufzutreten als Enklave,
es passt zu Kleist an sich
und zu denen, die das herstellten.
Enklave im Multiplex.

Als ich Multiplex hörte, ahnte ich die Folgen nicht
dort mitzumachen
wie jetzt, ich fand mich nicht mehr wieder
und so nichtmal die Titel und Zeiten
und unsere Bilder und Inhalte.

Ansichten in Ermagelnung einer eigenen kann unsere Sache nicht sein.

So bleibt erkennbar zu bleiben unter den anderen als das Andere,
es war schwer genug und nur unter Aufgabe vieler Privilegien, die Kunst heute sich nimmt,
schon in der Enstehung karg.
oder nicht mitzumachen.
Der einzige Widerstand, den wir noch haben.
Wir werden die Kleist - Box machen
kenntlich, wenn nicht dort, dann woanders oder eben hier

Die Kleist Box
Penthesilea(1987)
Die Marquise von O...(1989)
Prinz von Homburg in "Ein Traum, was sonst"(1990/94)
und Oskar Werner Prinz von Homburg (1981)

und aus dem Jahr 1970
San Domingo


Die von den Russen beauftragten Deutschen nannten es nach einem russischen Autor, und die heutigen haben sich nun Kleist vorgenommen. mit vile Geld vom Staat. Nach Kenntnis des Programms, war zu überlegen, ob unsere auch eingeladenen Versuche zu Kleist über die jahre des Lebens entstanden auch dort geigt werden sollten, zu fern waren sie nun schon. Und es entstand der Gedanke als eine in sich geschlossenen Enklave zu erscheinen, nicht auf den Bühne ihreres b etriebes, abseits im Vorraum des Foyers und dort einiges aus dem Ganzen dessen, was hier entstand, aber erkennbar mit Titel und Bildern und Texten.
was wir finden, wenn wir die alten Bücher aufschlagen unter den Stichwörtern, die sie heute verwenden.
nein, das ist nicht das Bild(1970) unter dem der Kleist dieses Lebens heute zusammenfassend erscheinen darf.
Im Internet unter Google steht nun das, was wir sind, unter verfälschendem Multiplex und Kleist ist da nicht mehr zu finden. So wie Gorki ein anderer war in anderer Zeit. Und diese heute - wie im Traum, was sonst angesagt.
Und dieser Mann wäre fast Präsident Frankreichs geworden und war einer der wichtigsten Entscheidungsträger des westlichen Weltwirtschafts-Systems.
Schon einmal musste einer der höchsten Amträger der USA wegen einer kriegstreiberischen Lüge vor der Öffentlichkeit sein Amt verlassen. Krieg für wen?