Und
so war die Situation damals.Von 2000 bis 2002 Kampf um den Rest(Debkmalschutz
aus Schwerin, Dach dicht ohne Besitz, Türen zu mit Schlüssel bei
mir ohne Besitz),
Übernahme und die Wandalisierenden als neue Freunde zu Helfern gewonnen,
Halle 2003 als Station der ersten Meldung in die Welt nach Paris und zurück:
wieder da und
wie, behauptet und befreit. auf der Basis der Dinge, die das Leben bisher anbot.
Als erste Fenster im Haus die des Vaters in seinem Arbeitszimmer, wo nun der
Computer steht. Die Halle gehört wieder weiter eingerichtet(Dach 30 000)
und im Innern erste Zelle für das Archiv aus München. Anlässlich
des Fests im Juni werden wir sehen. wozu das alles gut ist.
Mittwoch,
den 12. Januar
aktualisiert 11:22h>>>>>>
Auch diese Halle wurde 2002 beim Neuerwerb von Hausresten und ehem.Hof gerade
noch gerettet.
kom 22:14h>>
Die
Wiederherstellung des Gutes 2003 begann mit den Pfeilern zur Abgrenzung an
der Strasse und der Befreiung des ehemaligen Hofes von dem Konsum quer vor
dem
Haus und gleichzeitig
mit
dem Gebrauch der Halle, wie sie die LPG auf dem Grundriss der früheren Scheune
errichtete.
von
da aus gingen die Verbindungen nach Paris noch im selben Frühling und dahin
zurück. Es wurde ein Studio - Theaters mit Ablegern im Centre Pompdou, in Paris
mit ähnlicher Kontruktion nach oben offener Dachelemente. Aber eingebauter
Räume wie Zellen, die in der nossendorfer Halle noch fehlen und für eine neue
Struktur des Gebrauchs die Richtung weisen.,
Die
Halle wurde weiss gekalkt, wie sie noch nie war. So strahlte sie aus dem DDR-Grau,
indem sie neues Leben aufnahm für ein Gut ohne Land. Und noch ohne Haus.
An
der Stelle der alten Scheunen ,wie grosse Weltgebäude aus Stoh und Lehm
und Ziegel und von den hölzernen Balken getragen, für die die
neuen
Maschinen
ohne
Pferde und Kühe und Schweine keinen Nutzen und Sinn mehr hatten, übernahmen
wir diesen leeren Raum nun für neue Aufgaben, denen sie auch im kommenden
Sommer dienen sollen. Zwischen Kirche und Haus am alten Weg, den sie nicht
erkannten,
und der die Achse ist, wie man sieht müsam wieder zu lernen. Die Halle
dazwischen -nicht auferstanden aus Ruinen- aber neu gefasst und Gehäuse, noch
ohne anständiges Dach und mit wechselnder innerer Gestalt, aber nutzbar wie
schon immer dort die alten Scheunen den Kindern und Tieren damals, so heue
unsere neuen
Möglichkeiten.
So
wurde diese Halle, in den Städten entstehen solche Gehäuse mit unentschlosener
Gestalt als Gehäuse der Kunst oft, wie nun hier vor der Wiederbelebung des
Hauses selbst solche eine Mehrzweck-Halle entstand.
Die
Ställe der Pferde und das Waschaus waren schon hinterrücks übernacht
während der Übernahme-Verhandlungen abgerissen worden. Mit Billigung
von Denkmalpflege und damaligen Landrat.
Anlässlich
des Pfingsts-Fests im Juni werden wir sehen. wozu das alles gut ist.