Im Nachbar-Ort "der Bauer" R.Tietböhl im Nordkurier mit seiner neuen Biogas-Anlage für eine Million für seine Michkuhanlage und 10 Haushalte im Ort. Das ist aufwendig, verbraucht aber die Gülle der Kühe, die nicht rauskommen, und verbraucht "nur" 40 Hektar" Mais zusätztlich von seinen Feldern., erspart 3 500 Liter Öl für seine Anlagen(soviel wir wir in München für einen Haushalt). Ohne Förderungsgelder gehts sicher nicht, den Anteil erfahren wir nicht. Mit Kühen heute allein durchzukommen, bei 660 Hektar und 10 Mitarbeiter ist schwer, auch für den Präsident der mecklenburg-vorpommernschen Bauern. Und das sind oft keine Bauern mehr, sondern Konzerne, die ihr Geld dort parken.