Steine , die schwer lasten, diesen zu schwer.

Montag, den 10. Oktober

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zurückgekommen vom Rosa Luxemburg-Platz in Berlin und aus dem Marmor-Raum der Reichskanzlei.

Der Weg in Nossendorf, zur Kirche. Vor seinem nächsten Ziel in Schwerin.

Nun ohne Figuren, pur, um was es geht.
Die Steine werden über die kommen, die sie nicht achten.
Im Frühjahr vor dem Fall der Mauern erzählte in der Ruinen seiner Kirche der Pastor in F. dass nun endlich die Patronats-Herren des Schlosses mit diesem abgeschafft seien. Heute ist er weg und wie das Schloss nun auch er, aber die Kirche ist wieder da, mit Hilfe der jungen Patronalsherrschaft.
Nun wieder: Der Weg versperrt, die Steine des Fluchs in ihnen vor Hütten, in die diese sich hineinbohren, rollen über sie. Der Turm soll bald Zeichen sein wieder ganz anderer Welten.

Steil sind und hart die Zäune, die sich staffeln wie die Steine.

Gegen die, die da gehen.

Für einen Tag wieder offen
allen und den Menschen ein Wohlgefallen.