Herbst 2009
Noch verdecken zwei mächtige Weiden den Schulkomplex links

So blieb die Schule ungeschützt

Sie fielen trotz heftigen Widerstands durch eine Bürgerinitiative vor einem Jahr

obwohl Alternativen zur angeblichen Notwenigkeit des Fällens auf dem Tisch lagen.

Beides, Schule und Weiden, ohne
Schule und Weiden weg.
noch stehen die Plattenbauten für Wohnungen, ursprünglich für privilegierte Lehrer und Funktionäre errichtet, immer als sozialistisches Muster in Konkurenz zum historischen Dorf.
weg
was bleibt
so ohne auch sie wäre das Dorf wieder lebensfähiger, das nun langsam leerstehende
Der Weg auf die Felder
wäre wieder frei wie auch zur Kirche wieder der Weg hergestellt und alles offen.
Das andere Ende des Weges zur Kirche im Dorf.
mit Schule(ohne Weiden schon)- dann ohne Schule. und alles weg, was wehtut- wieder Natur und offen den Menschen.

Die Nachricht jene nossendorfer Schule aus der DDR am Randes des Ortes, nun seit Jahren leer und unbenutzt und teuer zu unterhalten, eventuell abzureissen, führt zu Vorstellungen, wie das dann aussähe.

Vor dem, was dann als Kultivierung nötig wäre.

Der Antrag auf konsequente Entfernung dessen, was nur kostet und nichts bringt, kam von Tino Stambusch im Gemeinderat und wurde von N. Henke, Bürgermeisterstellvertreter,
pragmatisch unterstützt.

Schule weg

Ins Feld! ins Feld!
zur Schlacht !

Zum Sieg! Zum Sieg!

In Staub mit allen Feinden Brandenburgs!