nein

Mit den Rationalisierungsmassnahmen der Flurneuordnung in den Dörfern wird historische Struktur vernichtet und neues Leben (Kultur und Tourismus) negiert.

Die Einziehung des Weges (in Rot) zäunt die schon bestehende Autoeinfahrt ein und betoniert vorhandene Grünflächen. natürliche Parkflächen werden vernichtet.

Der Keil zwischen die aktuellen Lebensquellen Kirche(Musik) und Gutshaus und LPG-Halle( gemeinsames Essen und Treffen, Ausstellungen und Lesungen) behindert die natürlichen Verbindungen bisheriger Teile des Ortes. Das sind hier zwei hochnotierte Objekte(Kirche von der Kressnerstiftung)und ausgezeichnete(Gutshaus) Inverstitionsobjekte in ihren natürlichen Verbindungen sind getrennt.

Proteste aus dem Ort selbst werden niedergebügelt, wie andernorts Widerstand von unten von den Schreibtischen der neuen Täter.

 

Nein. Der wichtige des eiszeitlichen Graben am Ortsrand und hinter den Gärten, nun alles unter Wasser durch geschlossene Verrohrung im Herbst wie Frühling, wurde nicht wieder aufgemacht. Warum, weil die alten Karten nicht dabeilagen. Nur neue Interessen ohne historíschen Befund wurden zugearbeitet auf Kosten der historischen Strukturen. Hier mit Wasserproblemen.
und wieder der Basta-Effekt. Schon alles unter Vertrag, man kann nichts mehr machen, immer vor Abstimmungen und vor Schlussterrminen, die Betonierungen, die Zäune und verschlossene Situationen. Das von Institutionen gedeckt und abgenickt, die mit Ausschluss arbeiten, wenn man vor Förderungszusagen anfängt.