Die gratis - SZ lesend im Zug
wie Spiegel und alle anderen

Zwei Wochen und das Weiss wich dem Grün des Vorfrühlings nun in die andere Richtung.

Und lese von Rissen und Prozessen um den Ewigkeits-Anspruch. Aber auch, wie das, was unter der Erde liegt, hält -der Vorschlag von hier und Antwort auf das Oben, über der Ere, von hier, sich daran zu bedienen. Es hätte auch das Obere gehalten, weil im Vorschlag von hier die Brüche inbegriffen waren. Ohne Antwort genommen, aus dem Wettbewerb.

und lese von denen, dass sie anders seien, wie gleich sie sind. Erschreckend alle gleich,und die anders sein wollen, nun um so mehr.

und lese von der Entdeckung des Monologs in NY. Ein Drittel aller Theateraufführungen nun Soli. Mit Schulen und Patenten.

man wird verstehen müssen.

Die Sucht nach der Unschuld,
deren Abhängen von den Oberen.
und alles immer im Zusammenhang mit dem Höheren, gerade da.
Die Verbote als geheimer Reiz.
Die Bestrafung der Unschuld, wie sich selbst.

Die Kostbarkeit der Un-Schuld de-formierend zu benutzen, zu andrem als daraus der Höchste zu gewinnen, auch als Gegenbild zum Bösen in uns, ist der eigentliche Verlust dann aller.>>>
wie aber kann diese Sein noch immer in richtiger Form?

 

 

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