Freitag, den 8. Januar
weiter Rostock
der frühen Jahre mit ersten Kunst Versuchen neben der Schule, die immer
unwichtiger wurde.
Kl.Änderungen 11:00h
akt.20.53h
Isolde
Günter als Donna Anna im Don Juan von Molier, die 8mm Aufnahmenvon der
Inszenier Benno Bessons des damaligen Brecht-Schülers,
die zur Einladung von Brecht nach berlin führten. Diese Aufnahmen aber
führten
zum Interesse aller Mädchen an der Schule. Auch so aufgenommen zu werden.
Das Licht war das klassische der Zeit, schnell gelernt und dosiert den Spot
auf den Hintergrund,
die Kante von schräg hinten und vorne die Aufhellungen. Alles mit mildem
Weichzeichner.
Wer
das konnte, in richtiger Dosierung; hatte gewonnen. Eine einfache Partitur.
Aber zu verstehen.
Auch
Gretel F.die priviligierte Professorentochter aus derselben Klasse
Eine
Phase später. Hier aber wurde gegen diese Regeln gehandelt. Es war die
nächste
Phase schon ganz schnell. Die schwarze Verhüllung als höhere Stufe. Danach.
Die
Fotos von Susanne L. zeigen die Abstufungen der Lichter auf Schulter, mit Lichtern
in den Augen Chamois das Paper, alles selbst entwickelt, im Labor des Vaters,
hinter den Schränken im Schlafzimmer, in seinem Atelier im Keller der Wilbrandtstrassenvilla,
in der 2-Zimmerwohnung, so hatte ichs vom Vater mitgekriegt, auf seinem Weg
zur Meisterprüfung, bald mit einer Klientel, die alle Fotografen der Stadt
sich wünschten, vergrössert
wie aufgenommen immer selbst.Gesicht und Hintergrundwohl abgetönt. Nacktheit
-der Wahren-vorgebend. Sie konnte zufrieden sein. So wollten sies. Die Ateliers
der Stadt und Zeit seit den 30iger Jahren
auch
in Berlin,
hätten es nicht
besser machen können.
da
kamen wir her
P.P.Hoffmann,
das war der Intendant, Regisseur und Darsteller der 2teil. Faust damals in
R. selbst der vor der Kamera des 16Jährigen machte Hoffnung auf die Mädchenunschuld
um uns in ihren Spielen mit sich. Nun vor ihm.