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wunde Punkte
wo Politik gefragt ist
anstelle Profilierung auf Kosten anderer
ist Hochverrat an der Demokratie.
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1.Selbstbestimmung.
Die Polen haben nicht in Deutschland politisch zu bestimmen. Wie dies Land
seine Trauer und Leiden gestaltet von nicht nur 15 Millionen Ausgesäuberten.
Selbst geprüft, wissen es deren beste in Polen, um was es hier geht. Die
anderen dürfen nicht Mass sein, der Zukunft
beider
Länder. Deren
heutige Grenzen nicht von Polen und Deutschen, nicht von den Siegermächten
1945, sondern nach dem Plan eines nach Rache durstigen Fluchs entstand (H.M.),
der nicht nur Deutschlands Ende sondern auch das Eurpopas meinte und offen
definierte, was dann zum Plan wurde böser Realitäten. Auf der Basis
von ethnischen Säuberungen ist keine versöhnende Politik als Angebot
für die Welt zu machen.
Pommern, das geteilte. Das heute geteilte Polen in Vorpommern(dt.) und Hinterpommern(poln),
sollte zum Modell beider Übereinkünfte im Europa von heute mit Stettin in der
Mitte zu einem besonderen Fall der Versöhnung unter einem politschen wirtschaftlichen
und kulturellen Dach werden.
2. Stettin.
Im dt. Teil, also Vorpommern, ist man gerade dabei
die historischen Grenzen
zugunsten
der
DDR
Bezirksregelungen(Kreisreform)
wegzurationalisieren. Ein Haus der heute polnischen Deutschen
aus den jetzt polischen Gebieten sollte viellicht hier in Stettin dann von
beiden
Ländern
zusammen entstehen mit grosse Dependence in Berlin, dem Schloss, auch für
und von den Polen, das die Polen sich und uns nach ihrem bewährten Modell
in Danzig und Breslau und
Stettin,
wie
in Wraschau ihr Schloss wieder, zusammen bauen. Virtuell soll es sein als
Projektion und aus den Teilen beiden Länder als Ort und Station der
Zukunft. So wie einst Preussen aus Polen entstand.
3. Auschwitz.
60 Millionen für eine Schande vom Schänder selbst zu prolongieren ist pervers.
Es dient nicht dem, was statt dessen endlich getan werden muss. Andere sollten
da nicht reinreden. Sie dürfen nicht bedient werden durch künstlichen Erhalt
der schändenden Elemente.