Ostern
Sonntag, 4..April
in München

aktualisiert 5.April 4:15h

Traubenkirsche und Weide.
Beide gepflanzt als wir herkamen, die Trabenkirsche, nun haushoch, wie ein Finger so klein, aus dem Englischen Garten geholt, gerettet, als er vor Jahren schlimm befallen von der Minimiermotte jedes Jahr dem Tode geweiht war, alle Blätter weg und ekelhaft darunter durchzugehen. Die Nachbarin hat ihn gefällt, heute eine Pracht uns als erstes Grün in jedem Jahr. Die klebrigen Spinnen mussten Blatt für Blatt abgepflückt und verbrannt werden. So jedes Jahr.
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Nachtrag zu gestern
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Die Weidenwurzeln wuchsen in das Ablussrohr des Hauses, immer wieder, gerettet durch den technisch Innenstrumpf, der das Rohr nun schütz und die Weide leben liess, die Mauer erdückend, nun mit Rissen-gelassen- gibt nach und beide habens gut. Wir aber auch.
nun könnte man sagen Blasphemie
oder auch sogar dann und da immer dabei. Die Osterausg. der SZ