In Rostock heute also der Hitlerfilm. Was sagen.
Denen mit anderer Geschichte
über 30 Jahre danach.Vorstellen, aus was das kam. Warum so. Aus wenig Interessen und also wenig Mitteln rundum(68er in der BRD). Wie also trotzdem und gerade darum. Dass es nach über 30 Jahren noch Bestand hat, unter dem anderen rundum.

Mittwoch, den 2. Juni
erg. aktuell 21:50h

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Zwei kritische Berichte zu dem letzten Treffen der deutschen Theater jedes Jahr in Berlin. Beide in gewisser Nähe zu dem Verfasser dieser Seiten hier. Interessant ist ihre historische Rückschau auf frühere Aufführungen. Wenn sie sich würdigend erinnern, wenn sie massnehmen, vergleichend mit dem Heutigen. Keinem -und sie sind nur zwei gutwillige von vielen- fällt das Pänomen jener Theaterabende ein, in denen eine Darstellerin -und immerhin Edith Clever- allein auf der Bühne stehend, vor vollen Häusern 4 Stunden am Abend, oft grosse Theaterpartituren (Penthesilea) oder andereTexte(Marquise), immerhin von Kleist und vergleichbar mit anderen Aufführungen, die oben durchaus genannt wurden, über 10 Jahre auftrat und wie und warum so. Damals von dem einen hochgerühmt in langen Dokumenten. Warum. Das war kein Zufall und ernstgenommen eine Revolution auf der Bühne als eigene Ästhetik, wenn das wiederholbar und jedesmal häuserfüllend auch im Ausland -der anderen Sprachen- gelang. Warum.

Schon die Filme von Ludwig bis zum Hitlerfilm erlebten dies Schicksal. Sie wurden in überschaubarem geringsten Aufwand hergestellt und nahezu übersehen, vergessen hier, wie anderswo Bestandteil neuer Erfindungen. Als Form und dessen, was sie sind. Über das Filmische hinaus, wie das Theater. Warum.

Auch dieses Haus hier, aus dem das nun beobachtet und notiert wird, wurde wieder installiert mit vergleichbaren Mitteln, überschaubar und auf die Essenz gerichtet. Als Gehäuse auch von mehr als nur zu gebrauchender Erinnerung zu leben aber doch, als Programm und Beispiel. Theater/Film, Räume, Landschaften heimgekehrt. Nicht dazugehörend, wenn man davon spricht, alles Betrieb? der auch dazugehört, wozu?Wie kommt es, dass, wenn man in Deutschland heute von dem Theater spricht der Gegenwart, gerade über diese 10 Jahre und diese Dinge nicht? Und nur hier.

 

Und die Monologe?

sind Ergebnis des so entstanden H-als Film aus dem RW/Parsifal selbst.