Donnerstag, den 2. Juli
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aktualisiert 21:20 h

musste eingreifen. Den Hollunder der erste Stunde behütet, schneiden. Ohne Blätter mitten im Sommer, wieder kein Schatten, Halbschatten und Aufgabe zu lösen. Die schwarzen Blattläse umgaben die Stengel, alle Blätter schwarz und nass unten auf Boden und allen Tischen und Stühle alles. Nun neu austreiben und warten.
Für den der Halbschatten und dem schattenlose Sonne ist, wie ausrasierte Augen und Scham, neuer Auftrag solches lebbar zu machen.
Wege, wie ein solcher vor dem Tor des Hofes ins Dorf nun zur Kirche verloren geht. Als Garagenauffahrt exklusiv. Alles versucht. Ein verlorener Ort. Zu Kirche und Friedhof, noch. Hier führt er zu einem Graben, der keiner mehr ist. Aber seines Gächtnisses inne.
Diese ausgetriebene Blumen-Wiese, um die Samen nicht zu hindern, wurde zum Problem. Niemand, nichts erfasste die langen Gräser und, was vorher Beton zur Wüste machte ohne Schatten, trieb nun die Überfülle des Grün ins Chaos. Niemand der mit Sensen umgehen kann und mag, zu alte, dies noch könnten. Das Bild des Sensenmanns auch ist uns genommen. Und sie können nicht mehr sterben. Richtig sterben.
Dann doch versucht mit einfachem Rasenmäher. Auch flach gelegt, sonst Horror dem Landmann nach Regen und Hagel, erfasst er und am Ende ist alles ab.
Die Ordnung in der Schränken ist des Hauses Gerüst von innen.
Beton alles rundum . Bis vor 5 Jahren. Die Welt ohne Wege. Wohin. Zubetoniert, platt gemacht. Aber das Leben braucht Sorge.