Das alte Spritzenhaus wie es früher hiess ohne Trockenturm für die Schläuche, hier vom Hof gesehen. Vor der nächsten Deformierung wird man Schutzmassnahmen von dieser Seite überlegen müssen. Alles anderes versinkt im Nein.
So sieht hier ein amtlicher Brief an einen Investor aus. Zwei Zeilen nach einem Angebot vor einem halben Jahr. Da ergibt sich die Frage wer ist der Bevorzugte, welche Vorzüge hat er, warum wurde nicht abgewogen, zum Nutzen der öffentlichen Besitzer. Wer hat entschieden. Ist verantwortlich. warum solange keine Antwort, was wurde in der Zwischenzeit herumgeschoben, ausgeschnapst sagen sie im Süden, welche Interessen sind im Spiel und was ist da verwanzt oder alles nur dumpfbackige Schlamperei von Schreibtischen unterere Ebene. Nichts tun , nachhause gehen und laufen lassen. Sind wir dafür hier.

Dienstag, den 29. Juni
eaktualisiert 23:30h
siehe auch>

und>

 

Die Antwort von hier, inzwischen unterwegs, wird hier später abgedruckt werden.

Die einen sagen da kannst nichts machen. Bleib in deinem Hof. Lass sie machen. Die anderen zucken die Achseln mit einem Wort "Schiebung"und ducken sich weg. Wieder..

in München werden die Alben aus N. vor 45 uns die Bilder des Gebäudes zeigen wie es seine Würde hatte zweckmässig und einfach.
Rot:
Das alte Spritzenhaus(alte Feuerwehr). Den hölzernen Turm zum Aufhängen und Trocknen der Schläuche bot ich als herkam der damaligen Bürgermeisterin an zu finanzieren. Das wünschten sich die Leute der Feuerwehr. Ohne Antwort. Oben der begünstigte Interessent. Wir kennen ihn von der Weg-zur-Kirche-Geschichte. Zuletzt mit Ruf nach der Polizei, als sich jemand aus der Kirche kommend, von Arbeiten dort und ortsfremd, den alten gewohnten Weg gehen wollte.

Das Angebot.

Geplant war eine Öffnung des Hauses
gewidmet allen. Ausstellungen, Organisation von Aufträgen, an die Kinder.
Darstellung der Geschichte des Ortes zur Zeit der LPG(nach Unterl.von Frau Becker)
die Leiter der LPG
Die Neubauten(Plattenkonstr.)
die 3 Güter vorher jetzt
Sportplatz-Bilder
die Arbeiten an der Kirche
die Geschichte der einzenen Häuser
die toten Häuser, leer jetzt
Verdienste der 1-Euro-Jobber an der Gemeinschaft
Rosen und Anlage in Verbindung zum Teich über die Strasse
Beispiel eines Buchkaufs in Klempenow(Clausewitz vom Militärverl. der DDR)
Informationsstand und Kasse für Veranstaltungen des Musiksommers M/V
Vorträge Gespräche D.Wieland, Jelen...Kultur des Lebens statt Raffgier und Ausbeutung.
Usw.

statt Aufteilung des historischen Rests und Kapitalisierung öffentlichen Guts.
Und teilen unter sich.


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Jetziger Zustand. Das letzte Haus mit noch erkennbarem Ziegel(Backstein)charakter. Und was sie draus machten.

Garagen als Container-Slum eigentlich schon genug. Und dafür den Kirchweg schon umgewidmet als Auffahrt, und nun eine neue Garage.

Das Tor zum Hof

Das Rosen-Innere

Wo ist zu diesem Innen
ein Außen? Auf welches Weh
legt man solches Linnen ?
Welche Himmel spiegeln sich drinnen
in dem Binnensee
dieser offenen Rosen,
dieser sorglosen, sieh:
wie sie lose im Losen
liegen, als könnte nie
eine zitternde Hand sie verschütten.
Sie können sich selber kaum
halten; viele ließen
sich überfüllen und fließen
über von Innenraum
in die Tage, die immer
voller und voller sich schließen,
bis der ganze Sommer ein Zimmer
wird, ein Zimmer in einem Traum.

Rainer Maria Rilke, 2.8.1907, Paris

zugeschickt aus Münster A.G.

Das Angebot
was wir lieber täten
Erhalten den alten Kern mit Wissen was und wie dann rekultivieren als die Chance, alles aus sich. Mit alten Materialien als Modell.
Vom Objekt einer Immobilie zum Modell-Fall.
In einem Jahr wärs ein Modell anderen Lebens auch für alle.
was also tun. Streitbeil wieder rausholen. Nicht immer kommen sie durch.
Strafanzeige ?
wegen Verschwendung öffentlichen Eigentums(Gemeinbesitz veräussert ohne Ausschreibung für konkurr. Angebote)
warten auf Abwicklung der jetzigen Ämter nach Gebietsreform. Information nach Schwerin. Demmin, wie sie es wollen, an die Mecklenburgischen Seenplatte übergeben, und damit Pommern verraten, wie ihre Geschichte, werden sich wundern, da wird noch manches ausgeräuchert werden, was da jetzt stinkt.

Basis war  das Gerücht um den Verkauf des alten Feuerwehrhauses  am Eingang des Hofes, und des Hauses, jener Feuerwehr, der mein Vater während des Krieges bis nach Stettin organisatorisch und finanziell vorstand, dass ich mich verpflichtet fühlte, da was zu tun oder mitzubieten.