Die Antwort von hier, inzwischen unterwegs, wird hier später abgedruckt werden.
Die einen sagen da kannst nichts machen. Bleib in deinem Hof. Lass sie machen. Die anderen zucken die Achseln mit einem Wort "Schiebung"und ducken sich weg. Wieder..
Das Angebot.
Geplant war eine Öffnung des Hauses
gewidmet allen. Ausstellungen, Organisation von Aufträgen, an die Kinder.
Darstellung der Geschichte des Ortes zur Zeit der LPG(nach Unterl.von Frau Becker)
die Leiter der LPG
Die Neubauten(Plattenkonstr.)
die 3 Güter vorher jetzt
Sportplatz-Bilder
die Arbeiten an der Kirche
die Geschichte der einzenen Häuser
die toten Häuser, leer jetzt
Verdienste der 1-Euro-Jobber an der Gemeinschaft
Rosen und Anlage in Verbindung zum Teich über die Strasse
Beispiel eines Buchkaufs in Klempenow(Clausewitz vom Militärverl. der DDR)
Informationsstand und Kasse für Veranstaltungen des Musiksommers M/V
Vorträge Gespräche D.Wieland, Jelen...Kultur des Lebens statt Raffgier und Ausbeutung.
Usw.
statt Aufteilung des historischen Rests und Kapitalisierung öffentlichen Guts.
Und teilen unter sich.
Jetziger Zustand. Das letzte Haus mit noch erkennbarem Ziegel(Backstein)charakter. Und was sie draus machten.
Garagen als Container-Slum eigentlich schon genug. Und dafür den Kirchweg schon umgewidmet als Auffahrt, und nun eine neue Garage.
Das Rosen-Innere
Wo ist zu diesem Innen
ein Außen? Auf welches Weh
legt man solches Linnen ?
Welche Himmel spiegeln sich drinnen
in dem Binnensee
dieser offenen Rosen,
dieser sorglosen, sieh:
wie sie lose im Losen
liegen, als könnte nie
eine zitternde Hand sie verschütten.
Sie können sich selber kaum
halten; viele ließen
sich überfüllen und fließen
über von Innenraum
in die Tage, die immer
voller und voller sich schließen,
bis der ganze Sommer ein Zimmer
wird, ein Zimmer in einem Traum.
Rainer Maria Rilke, 2.8.1907, Paris
zugeschickt aus Münster A.G.
Basis war das Gerücht um den Verkauf des alten Feuerwehrhauses am Eingang des Hofes, und des Hauses, jener Feuerwehr, der mein Vater während des Krieges bis nach Stettin organisatorisch und finanziell vorstand, dass ich mich verpflichtet fühlte, da was zu tun oder mitzubieten.