Glück gehabt
welcher General verliert gerne einen Krieg und zieht ab.

Und wir?
ein Bundespräsident ist schon weg.

Käsmann. Die Fragen warum, wie konnte das geschehen. Das nein zu Afghanistan, die Fragen warum keine Bomben auf Auschwitz. Damit in diseem Amt?

Noch drängen sich immer andere nach vorne.


Die fortgeschrittenen Planungen der Jerusalemer Stadtverwaltung fŸr einen archŠologischen Park und den Ausbau von Siedlungen im Viertel Silwan im arabischen Osten Jerusalems seien Besorgnis erregend. Der Uno-GeneralsekretŠr erinnere die israelische Regierung an ihre "Verantwortung", keine Schritte zu unternehmen, die "die Spannungen in der Stadt verschŠrfen" kšnnten.
Der Stadtrat in Jerusalem hatte den Bauplan fŸr den archŠologischen Park au§erhalb der Altstadt am Montag gebilligt. Der Park soll im Stadtteil Gan Hameletsch entstehen, unter der arabischen Bevšlkerung ist der Stadtteil, dessen Einwohner in der Mehrheit arabischstŠmmig sind, unter dem Namen El Bustan bekannt. FŸr den Park mŸssten 22 HŠuser arabischer Familien abgerissen werden, 66 weiteren wŸrde jedoch nachtrŠglich eine Baugenehmigung erteilt; alle 88 HŠuser waren ohne israelische Baugenehmigung errichtet worden.
Die Zukunft Ost-Jerusalems gehšrt zu den strittigsten Themen zwischen Israelis und PalŠstinensern. Der Ostteil der Stadt wurde im Sechs-Tage-Krieg 1967 von Israel erobert.
hen/AFP/apn