Die Aufführungen des Traums waren im Dezember 1990 in Berlin und noch im Jahr darauf in Edinburg gezeigt, Paris wollte ihn, obwohl Co-Produzent, nicht mehr zeigen, das Buch zur Kunst in Deutschland nach 45 war gerade erschienen, und kein Fernsehen bis zum ORF in Salzburg 1994 wollte es haben und dann nicht zeigen in Deutschland, was heute als Ehrenvorstellung in der Deutschen Kinemathek am wiederesrtanden Potsdamer Platz doch läuft. Die Nacht wurde nur in Paris (1984 ) gezeigt, in Deutschland auf der Bühne nie. Nun laufen sie beiden zusammen. Widerstand in Zeiten der Demokratie in Deutschland.
Weitab, am Ort des Geschehens, in N. wird gerade versucht den Ort der Geschichte zu verwüsten, nach Fall er mauern, wie es so gesagt wird. Der Weg ist zum Symbol geworden, soll verschwinden, ohne DDR, aber mit vergleichbaren Vorgängen in dem, was sie Demokratie nennen bis zum Stolz iher Verwaltungsgerichte des Westens. Und ist nun in der Realtät, auch dieser Notizen ein Beispiel von soviel anderem
Diese übriggebliebene Markierung an der Leder-Tasche war das Zeichen der Kontrolle am Eingnag des Österreichischen Fernsehns in Salzburg, wo die Aufnahmen der Kamera vom TRAUM mit jener zweiten Ebene versehen wurden, in denen nun die einzige Figur sich bewegt. Ein zugefüges Programm der Bilder, die entschieden, wie die vorher im Leeren oder der Fülle der Vorstellungen besprochenen Bewegungen und Blicke zu verstehen sind, und damit festgelegt oder neu geöffnet werden. Auch die Aufnahmen ohne diese Orchestrierung der zweiten Bilderebene ist vorhanden und wäre interessant zu vergleichen.
So ergeben sich die Fragen
was war vorher(auf der Bühne vor der Kamera) zu sehen
warum jetzt diese Bilder und keine anderen
was sagen sie in der Abfolge
sind sie nur Interpretation des illustrativen Verstehens
oder eröffnen sie neue Schichten der Gedanken.
Kein Raum der Bilder in der zweiten Schicht wurde ohne Billigung der Darstellerin
aufgezwungen.
Frage, welche Bilder enstehen ohne diese Überblendungen, bei 3inachen Sehen und hören einer Figur im dunklen Raum des Lichts ohne Wände, der Bewegungen zum Ton, denn der war zu Anfang von Allem. Es ist da, wo der innere Film der Bilder im Teilnehmer entsteht. Und die Kunst des Films also in uns, je nach unseren Vernögen und derjenigen, die uns dazu animieren. Dazu im Berlin heute, in einem Raum mit der Nacht, sehen und hören wir eine neue Ebene des Cantus firmus jenes Weges eines Kindes vom Haus zur Kirche und Schule jeden Tag und zurück. Für des Theater aber war es eine moderne Zugabe des Films an die Bühne die keine Projektionen braucht, denn sie sind in uns, wenn man dort gut ist.
Jetzt in der Gegenüberstellung zur den Vorgängen der NACHT an diser Stelle ergeben sich neue Welten. Solange man das in Berlin jetzt für 60 eingerichtete Minuten verfolgen kann.
Was können wir davon in der Zeitungen lesen, was machen die Universitäten damit, wenn sie ihre Seminare in Auftrag geben oder Arbeiten zur Pro-Motion ihrer neuen Lehrer. Und was geschieht sonst in Filmen anderer Art anderes?
USW
was in dr Nacht erzahlt wird als Erinnerung: ja so war es,
wird im Traum als verloren beschrieben, gehend hin durch. Aber nicht am eigenen Bilde ersten Besuchs nun wieder. und mitden Tonen der Natur,