und darum war es wichtig wieder zu kommen.

Sonntag, den 23. Mai
Pfingsten
Aktualisiert 12:51 h

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Warum Ostpreussen verloren ging. Immer geahnt, das wird eines Tages noch Folgen haben. Das wir das zahlen müssen.

Die ZEIT
ehemalige Herausgeberin Marion Gräfin Dönhoff
auf die Suchfrage Östpreussen

 

 

aktuell
Herausgeber Joffe

nein

warum Nossendorf sein muss
alles neu
Bäume, die gefällten, enstanden wieder
langsam erreichen wir den alten Wuchs mit den tief herab geneigten Zweigen
wo nie ein Flieder stand, steht
jetzt der alte Strauch aus dem Wotenicker Pfarrgarten blühend an der Ecke des ehemaligen Kuhstalls und tu niemandem weh.
und die alten werden geehrt also geschützt
und warum wir das hier machen
Baum um Baum
ein vorpfingstlicher Weg ums Haus an der Stelle des Betons nicht nur einfach grün., wo jenseits des Zauns weiter die Bäume fallen müssen.
schon wachsen sie wieder zusammen vorne die Linden, und hinten Ziehcne des Friedens auf unsere Art.
süss kommt der Duft des Heus ins Haus, ins Zimmer der Wiege und das der Geburt.
Auch der alte Bogen ist wieder da.

Wenn es so ist, dass wir dies Bild einmal zahlen müssem. Indem wir nicht mehr frei sind selbst die Geschenke der Geschichte anzunehmen, ist der Preis für so einen knieenden Auftritt zu hoch, da es die Polen in diesem Fall zu den Richtern macht unserer Handlungen. Auch der guten(so durfte die DDR den eigenen Teil Pommerns nicht mehr Vor-Pommern nennen, weil die Polen das hintere Pommern erhielten und jede Erwähnung Pommerns als Teil Deutschlands wie ein Angriff auf Eigenens verboten. Auch, indem wir das Schloss in berlin nicht zum Zentrum machen dürfen eigener Geschichte und schon gar nicht der verlorenen Geschichte, dass es ein ungeliebter Ort wird, verdruckst zum Ausstellungs Ort von fremden Ländern mit billigen Materialien. Hineinregiert von aussen. Und wenn die Enklave Ostpreussen diese Brisanz erhält, als Indiz unserer Existenz, dann gibt man dem, der hier eine wieder eine historische und natürliche Verbindung schuf (gewaltsam 1939), die vorher (in Verseilles) gewaltsam unterbrochen wurde, als Rache und falsche Aneignung dazwischenliegender Gebiete, nachträglich natürliche Rechte dies getan zu haben und zu allem, was dann folgte, an denn, die das verhindern wollten.

Was als persönlicher Gestus verständlich ist und als private Äusserung vorbildhaft, musste als politische Tat für nicht nur dies Land fatale Folgen haben. Für hardliner aller couleur ein gern benutzbares Signal für falsche Schlüsse. Indem Willi Brandt auch von dem, der die Teilung Deutschlands vor 1989 und die Tatsachen der Geschichte in der Teilung durch die Friedensgrenze nicht anerkennen wollte als Reaktionär alter Art sprach. konnte, als diese Einheit dann von den Menschen friedlich erzwungen wurde, lernfähig wie er war, diese Tatsache der Geschichte annehmen und sich korrigieren, hier ist er nun nicht mehr dazu imstande. Dazu brauchte ein Grass noch lange. Sie alle meinten, sie hätten der Geschichte etwas zu opfern, wie nach 1945 den Wiederaufbau des Goethehauses in Frankfurt. Wer die Regenerationsfähigkeit eines Landes und des Lebens nach schwerem Bruch nicht zulässt oder betreibt, ist verloren als selbstständiges Wesen. Oder bleibt und wird zu einem ungeliebter Krüppel. Auch in der Gemeinschaft Aller ein Hindernis.

Zu tun, was niemand was wegnimmt, allen gut tut. Und sei es nur so.
und wo früher der Flieder herunterstand, zu trennen Pak rechts und Garten links, bis an die Bäume hinten am Graben einmal, stehen nun Bäume wieder und gehen Wege hin und her nach altem Plan.
wo sonst Steppe war und stinkende Koake, wird es wieder gut. Täglich zu pflegen und zu bewachen. Wenn es gebraucht wird, nach alter Art.