was
aber ist das Fazit 2010
Besucher im Netz hier auf den Seiten zur Nacht 8000
und 8500 in den letzten Tagen(20 im Kino Berlin), den Erfinder des Hitler-Films
langsam einordnend und
erwähnend(dank Su So.)
weiter der Bann über Nacht und Traum und in der Vita derer, die es ist,
ja, sie its's Die Nacht und Der Traum, als Schwalbengesang über uns,
kein Bild kein Titel in ihren Medien, verbannt sie weiter in die Enge ihres
Vorlebens, die Conclusio
meidend, wo die Ernte zu wägen wäre. Die Scheunen zerstört,
fahren wir das Korn der
Lüfte
ins
Grenzen-lose,
frei
und leichten Herzens, denn es wird geschafft, was zu tun ist und in ganz
anderen Exercitien.>>>
http://www.syberberg.de/Syberberg4_2010/Traum-complete-verteil.html
Mittwoch,
den 22. Dezember
in Berlin Ein Traum was sonst,Zeughaus-Kino, Der TRaum, der Nacht treueste Schwester
Inzwischen
war das Buch erschienn Vom Unglück und Glück....Hier nun eine höhnende
Beschreibung die Tränen der Edith Clever in einer grossen deutschen Zeitung
(SZ 16.Okt.1990) vor dem Tribunal ihrer Gefährten in der ehem. Akademie
Ost und wie Jubel das "kreuziget
IHN/SIE,
in jeder
geheimen
Beichte heute traurigste Not. Der Verfasser ist heute einer der Chefs dieser
Blätter und hatte das obengen. Buch mit ausgelöst. So, dass sich Fragen ergaben,
warum und woher.
Der
Traum also als andere Seite der Nacht mit seiner aufregenden Enstehungsgeschichte.
Im Theater und Film. In Berlin/Hebbeltheater vor erstmal leerem Haus.In Paris,
trotz Co-Produktion verweigert, beim Edinburgfestival(!) 1992 noch ohne Film
auf dem Theater wie in Moskau und in Lissabon und Madrid. Und Salzburg, 1994,
wo dann der Film entstand, alsTV Prod. des ORF und so in Buenos Aires Berlin
dann 1995 auf dem Filmfestival und in Wien 2008 als Schwester der Nacht im
grossen Raum. Die Film war, nur niemand wollte ihn zeigen in Deutschalnd (im
WDR dann um Mitternacht mit dem Versprechen dann nie mehr einen Film)bis heute.
geschrieben
1992 nach der Auff. auf dem Theater noch.
Der
Hitler-Film aus Deutschland war nun entstanden. Aber nicht das war zu tun,
vielmehr das Danach zu bestehen. Bis heute gibt es zum Traum keinen vor zeigbaren
Text aus Deutschland.
Aber
wir haben ihn/sie durchgeboxt. Nun aus Nossendorf selbst kommend. Welch ein
Wunder.