Dort entlang

Donnerstag, den 22. April

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aktualisiert 22:39 h

Einen neuen Weg begonnen zu legen nach alten Plan. In den Teil, der früher Garten war, neben den Bäumen des Parks. Heute Wiese.
Blicke vor und zurück.
Wo der Graben war, an der Grenze zu den Feldern, gabs noch einen Weg parallel, hinter den Himbeern, wo die jungen Mädchen in der Sonne kicherten und sich bedeckten, wenn der Vater kam, von hier nach dort, nun Himmelswolken und Zaun. Damals die schönste Zeit, mit 15 Jahren, sagte die heutige Grossmutter Erna aus dem Mädchenzimmer neben, in der Küche wieder mit der Tochter-Mutter an ihrer Seite und lacht.
Alle warnen, die schöne Wiese und wozu ohne Gutsbetrieb, zu machen und zu essen.
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Ohne Wege geht es nicht zu wissen wie sie führen, täglich in den Gedanken im Raum, mal im Quadrat und drüber im Park geschlängelt mit gewundenen Achsen.

Der Blick auf die Hecken vor dem Graben früher.

 

Das alles waren Erdbeern und Spargel und Kohl und grosse Flächen mit den Apfelbäumen.

Zum Vergleich in München, auch das erste Grün, und wenn der Blick gnädig ist nicht verstellte Enge.
Manfreds Plan nach der Erinnerung, wie meine. Links der Garten und die Wege, rechts der Park. Manfreds letzte Tat, des Ehlerts von den Kühen. Wusste noch viel. Gisela, die Frau und eine der unseren in der Klasse, nun auch schon nicht mehr da.
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Was sind die eigentlichen Taten andere als die der Städtegründer, Brückenbauer und Staaten-oder Welten-Visionäre. Filme nach dem Theater und der Musik und den Büchern und den grossen Kathedralen und Häusern mit den Gärten und Parks sind, daraus und dafür. Bilder und Töne Gerüste der vorgestellten Universen. Und seis aus Erinnerung-Sehnen und Vorstellungs-Werken. Aber sie brauchen etwas, von wo sie ausgehen und sich gründen. Doch wohl.
So also müsste das Quadrat des Weges rundum gehen, streng um die Ecke und lang herauf hierher. Vor dem Zaun zur Koppel die anderen Beete.Rinks und rechts die langen Reihen Spargel.
Neben dem bergenden Gehäuse des Weltgerüsts in Scheunen und Ställen waren es die Wege des Gartens und des Parks, was in den Träumen jahrelang noch folgte, wenn ich schon längst woanders war. Niemandem zu erzählen, denn sie waren ja nicht dort gewesen. Verfogt als Sehnen und Geheimnis. Wer sollte das verstehen. Jetzt nach dem Nichts des Anfangs wieder noch mal Wege. Ohne Beete und das etwas wächst, für wen. Wer wollte es auch nur erwerben, da alles einfach zu laufen ist und vorgekocht, ohne Raupen, Würmer, Schnecken, vertilgt und rein mit Geschmackverstärker. Kein Markt mehr und Menschen in der Stadt, selbst wenn wir es böten. Aber durchzugehen, die Wege, die niemand braucht, in Gedanken, was tut sich da auf. Die Bühnen voll der Monologe zu gehen und reden, im Licht von oben.
Da herum und vorbei, um die Ecke nach links, so im Haus die ersten Gänge im Dunkeln der geänderten Türen und Wände damals nach dem ersten Betreten wieder, nun im Offenen. Blinlings wissen wo. und was.
Der Turm mit und ohne