Dienstag, den 21. September
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neue Bilder F/Rosi
aufgetaucht

Freundliche Zurufe zum Preis des Jahres für die Arbeiten an diesem Haus von befreundeten Beobachtern. Auch von sonst gar nicht so freundlichen Zeitungen (Tsp/Berlin). Aber auch Reaktionen, auf die es hier ankommt.

Vom Amt in Demmin(zuletzt Anmahnung bis Straf-Drohungen wegen angebl. Verkautungen) nun von der Leitung mit der Bitte um ein Gespräch(mit Bürgerm. weg. Musiksommer2011/Wege inkl.), Anruf H. -sonst nie-, vom heutigen Besitzer der Acker des Vaters mit Gratulation und Besuchvereinarung hier, und: erster Brief vom aktuellen Landrat -sonst nie Antwort-, mit herzlichem Glückwunsch für "die ehrenamtliche Arbeit" und den "Einsatz für die Pflege des Landeskulturerbes". Das ist von einem aus früher aktiver Zeit vor 1989 hier(jetzt von den Linken) beachtlich, einer Zeit, die für die Ursachen einer Notwendigkeit dieser Arbeiten zu verstehen ist. Und so freut er sich, dass ich hier zuhause bin und der Region diese Auszeichnung gebracht habe. Immerhin. Die erste Anerkennung hier zu sein von einer Seite die für das Verlassen(Stichwort Vertreibung)Ursache war, und dass auch diese von dort zu vernichtenen Bauten als Denkmäler der Kunst nun anerkannt werden und die Arbeiten an ihnen als Rettung. Wie war das: gerade auf die kommt es an, die die Verlorenen waren. Und so ist die Beachtung gerade dieses Kleinsten, Unscheinbarsten unter den Möglichen von vielleicht wichtiger Wirkung auch für die zu Bekehrenden sich und ihr Erbe anzuerkennen. Der nicht unbeutende Teil der Arbeiten hier.