Dort in Griechenland,
lesen wir, steht es schlimm mit den Finanzen und alle sagen, sie müssten
was tun dort, die aber sagen, wieso wir, wenn wir in der Falle sind, der
euren oder wie von aussen übermächtiger Systeme. Aber allen ist wohl klar,
das etwas geschehen müsse,
fundmental und von innen. Als Befreiung aus dem immer enger sich schliessenden
System, in dem wir gefangen sind und das uns zuschnürt.
In Griechenland, lesen wir, fehlt das Geld und alles ist verkauft an fremde
Mächte. Und wir lesen von geschlossenen Museen und historischen Stätten,
aber von einem hohen Budged für das Militär auch. Und das ohne akute Feinde
von
aussen an den Grenzen des Landes.
Was läge also näher, als erstmal die fremden Mächte von innen zu erkennen und sich ihrer zu entledigen durch Gesetze, die sie machtlos machen, und das Geld für die Waffen, die nur anderen dienen, in falschen Systemen, zu eliminieren und dann: alle Orte der Geschichte wieder auf und zugänglich zu machen -kostenlos- allen und in Besonderen Aktionen von allen, indem man sich an alle wendet, in der Welt, die Sportler der Olympiaden auch an der Fernsehern und bittet zu kommen, zu helfen dort durch Teilnahme und Bekenntnis, durch dieses Kommen, dass sich etwas ändere, eben durch diese Bewegung dorthin und zu sehen, woher wir kommen, in die Kinderstube unserer Herkunft und einer anderen Welt, die wir verloren und im Begriff sind zu verlieren. Wissend, was zu tun ist.
Wir
nennen es Kinderstube, was den Anfang meint und fruhe Prägungen dessen, was
uns später bestimmt. Als vor einigen Tagen im Bundestag einer von dort -für
diesen Fall sehr unzutreffend- auf die Kinderstube verwies, gab eszur diesem
Stichwort und Anlass bei Google in weniger als 24 Stunden fast