So.21. März

Donnerstag, den 1.April

siehe auch<>>>

Wo die Heiliggeistkirche stand heute (Heilige Geist DDR-Version)
in Richtung Altar und frühere Absis. Also neben dem Garten und Haus des Freundes (links), wie früher geglaubt.
In Richtung Eingangsportal
Glückliches 1945
noch erhalten die alten Materialien in Steinen und Mauern.
Hier der Eingang im Rücken die Kirche
Wie noch 45 die Strassen aufeinanderzuführten, selbst gebrochen mit Würde des Gewesenen.
Solche Mauern und Steine als Rest erhalten in der Strasse an der Absis, dahinter die noch massiven Speicher bis 1940 so gebaut(Getreidehändler Kleenhammer) an der Peene /Hafen.
Wie Ilse Heyden Linden die Strasse hinunter zum Hafen vor her sah.

Aus Geifswald zugeschickt:

Hier werden wir einen TV - Clip sehen vom heutigen Demmin bei Nosendorf, zu dem noch was zu sagen wäre>unten

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Das Interessante ist nicht nur die Frage nach den Kosten eines neuen Büros in der ärmsten gegen der Republik, für eine Verwaltung, die bald aufhört, weil der Kreis wieder aufgeht in die alten DDR-Bezirkseinteilung über die historischen Mecklenburg-Vorpommern-Grenzen hinaus, wie sie nach der Wende nochmal geschaffen wurden. Interessant ist vielmehr, warum das so aus sieht und warum das diesen Peis hat. Das nämlich entspricht der politischen Situation hier. Der Landrat von den Linken, durch Wahlmüdigkeit der CDU Wähler gewählt, ist schwach in der starken CDU Mehrheit des Kreistages, darum versichert er sich gerne der Zustimmung seines Stellvertreters (CDU), dessen Frau als Innenarchitektion dann das Design des Landrats macht. Seltsam warum im Sinne sparsamer Wirtschaftsführung der Linken und aus Interesse an der aktiven Phantasie der Landrat nicht selbst zu IKEA geht und besser einkauft. Ich garantiere Besseres für ein Viertel. nur, dann würde es nicht so aussehen, wie sie geprägt sind, die nun hier regieren.
mit dem schotterigen Aushub der Baumpflanzungen, der Sand darüber kommt danach.
einfachund wirksam, mit Dränagen und trocken gelegten Wegen.
Sa. 29.März
Das Problem was zu lösen war. Wie kommen wir trockenen Fusses vom Haus an den anderen Ort unten, zum Sitzplatz, wo früher der Graben, das Wasser abführte. Das kann aufwendig sein oder so, dass es nicht wehtut. Dem Geldbeutel und dem Auge. Das Schicksal des Marienhains *** in Demmin zeigt am Beispiel widriger Geldverschwendung(457 000 Euro)durch schlechte und gewissenlose Arbeit, wohin ein ehemaliger Kirchenplatz auch heute noch führt. Wie man gute Wege für viele Menschen baut zeigt Marihn bei Waren (siehe: * * und *).
(Und, wenn es für die Buga geeignet war der Tausende, warum nicht für Demmin. Warum reden sie, fragen sie nicht die Wissenden des Ortes).
Das kostet einen Tag Arbeit, verwendet Abfall/Schotter und beschäftigt Menschen von hier. Die Einfallslosigkeit unserer Politiker in der Mixtur mit Kungeleien und schlechter Arbeit macht das Desinteresse der Menschen an Politik und öffentlichem Leben. Sie nennen es Demokratie und Freiheit, die davon leben. Das Gegenmodell ist einsehbar. Und was für einen Menschen gedacht, ist auch für viele machbar, aber anders.
Die Heiliggeistkirche gehörte zu den ältesten Bauwerken der Stadt Demmin, und wurde als Spitalskirche genutzt. Also zur Pflege der Menschen. In den 30er Jahren überlegte man, nachdem die Kirche inzwischen als Lager diente, sie sinnvoll zum Gehäuse von Heimatmuseum und Bibliothek zu machen, was der Krieg verhinderte. Die DDR riss ab, machte platt, betonierte und setzte ihre systemtypischen Garagen sinnbildhaft an die alte Stelle von Altar und Gräbern. Heute, ohne Vision der öffentlichen Organe, sehen wir das Erbe auf geistiger Ebene hier im absteigenden Vergleich.