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Edith Clever in Die Zofen, Regie Luc Bondy, Volksbühne Berlin 30. Nov. - 26. Dez
ja seltsam wieder da zu sein. Für alle. Am Ausgangsort. Vor 20 Jahren die Premiere des "Traums"(16. Dezember Hebbeltheater).

Mittwoch, den 17. November

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aktualisiert 10:30h

eine neue Spende im Internet

Das Frühstück danach
mit Hiroshi Arai aus Tokio extra gekommen, alle
Martti Tapio und Laura Kuuskoski aus Helsinki auch
und Jovita aus München, die gleich weg muss
Am Morgen des Abschieds
Petrus Nouwens aus Amsterdam auch extra

"Am Morgen nach dem Fest versammelt Hans Jürgen Syberberg noch einmal alle Getreuen zum gemeinsamen Frühstück in Clärchens Ballhaus; ein traditionsreiches und immer noch quicklebendiges Etablissement in der galeriengespickten Auguststraße, also im Herzen der wiedererwachten Mitte Berlins. Sie sind aus München, Amsterdam und Helsinki, ja sogar aus dem fernöstlichen Tokio an die Spree gekommen, um mitzuerleben, wie Syberbergs Kunst nach zwanzigjähriger Abstinenz ins deutsche Kulturleben zurückkehrt - aus dem er zwei Jahrzehnte zuvor verbannt worden ist"(Ingo Langner Tagespost 16.11.10).

Und Edith Clever?
Es gibt andere Orte, wo es heller ist von draussen, mehr Menschen des neuen Tages, der Tisch gedeckt nach eigener Wahl, aber was ist das alles gegen diesen neuen Aufbruch jedesmal in Tag und Leben der freundlichen Wärme ganz einfacher Umarmung in allem.
Zeughaus-Kino
Die Nacht, 21. Dez.
Ein Traum, was sonst, 22. Dezember
Die Bühne ist leer von ds letzten Abends Nacht und wieder frei zum nächsten Auftritt. Allen. Das Unterdeck der Stadt am Morgen.