Vielleicht sollte die Kirche sich überlegen, wenn die amtlichen Papiere zur Unterschrift am Ende der Dorferneuerung vor gelegt werden, ob sie nicht die Rechte am bisherigen Parkplatz -bisher in öffentlicher Hand- doch nicht an den Anreiner abtreten, sprich verkaufen lässt, der hier solcherart auftritt. Aus berechtigtem Interessen für das Wohl der Kirchenbesucher auch anlässlich der öffentlichen Interessen bei Begräbnissen. So lässt sich dieser Anrainer sein unberechtigtes Wohlwollen durch Stillhalteforderungen grinsend gegenüber diesen Übergriffen schon jetzt teuer bezahlen. Das Grundstück der Gemeinde gehört solange niemand, solange die Flurerneuerung nicht abgeschlossen ist. Und das ist sie erst, wenn alle unterschrieben haben, die betroffen sind. An öffentlichen Wegen und als Nachbarn, wie hier die Kirche. Sie hätte die Pflicht, wenn ihre Interessen betroffen sind, im Sinne ihrer Interessen nachzudenken. Das sind nicht nur Anfahrtswege und und Zufahrten der Entsorgung, sondern auch Parkmöglichkeiten. Für alle. Da muss nicht gefragt, gebeten, erlaubt werden, das sind Rechte, die es zu wahren gilt. Auch der illegal angemasste Weg zur Kirche ist wieder offen, weil das Recht es so will. Bis alle unterschrieben haben, die ihn nutzen.

Der Friedhof in Nossendorf. Nach Neupflanzugen im Herbst im sensiblem Bereich n der Achse Kirche und Gutshaus und an der den Blicken offenen Grenze nach Osten (Anrainer W.)wurde die Ordnung so vorgenommen, dass in der Mitte ein dominiernden Hollunder mit Waldrebenbewuchs als Zentrum stehen blieb und sich alles andere darum ordnet. Nach jetziger Beschädigung durch nahezu totale Entfernung dieses solitäeren Hollunders entstand die Frage danach von wem und aus etwaigen Moiven. Die Besichtigung des Tatortes ergibt Schnitte und Brüche des dominierendes Hollunders. Der besorgte Pastor R. sagt er nicht und auch nicht in seinem Auftrag, der dort für ihn arbeitende und freundliche Sch. sagt er habe nur die Waldrebe von dem Hollunder gelöst und abgezogen ohne Schnitte und Brüche und weiss von nichts. Wenn es jemand anders war, geschah es also ohne Wissen und Anordnung auf fremden Grund von dritter Seite und es wäre Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.

2004 wurden auf unserem Grund an einer sensiblen Seite sämtliche neu gepflanzten Sträucher und Bäume durch schneiden oder umbrechnen beschädigt. Die Anzeige gegen den Hauptverdächtigen wurde zurückgenommen. Er sitzt heute nach anderen Fällen seine sich sammelnden Strafen ab.

Sonnabend, den 17. April

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aktualisiert 20 h

2004

wie sich die Bilder gleichen. Die einen pflanzen, die anderen vernichten, was wächst und leben will.

Pastor Raasch und M.Hamann 2009 bei der Einweihung des öffentichen Grabes für die Kriegstoten, das nun freiliegt.

2004
2004
2004
Hilfsmassnahmen nach alter Art.

2004

Die gebrochene Kastanie wieder hochgebogen und verbunden mit Lehmwickeln täglich gegossener Verband. Wie ein Knochen umsorgt.

Heilen selbst in fast hoffnungsloser Situation.
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Da es sich hier nicht um einen Eingriff in einen privaten Bereich, sondern um eine Beschädigung in ein öffentliches Gemeinwesen zu eigenem Nutzen handelt, und dies in grösseren Zusammenhang steht, der sich wiederholenden Taten aus eigenen Interessen, sollte dies hier ernst gemommen werden. Der Eingriff gegen den Hollunder war vorauszusehen. Da auch die neuen Anpflanzungen mit öffentlichen Mitteln, wenn sie grösser werdenden Sträucher in Gefahr sind. Man sollte aufmerksam werden nicht weitere Schäden solcher Art durch Nachlässigkeit zu provozieren. Dies alles war vorauszusehen aufgrund vorheriger Übergriffe auf Kosten des Gemeinwesens.
nach 6 Jahren dieselbe Kastanie.
Über-Leben.
Es war vorauszusehen. Er wird es tun. Perfid ihn so zu locken. Wie abwenden. Im Falle unseres Hauses wurde die bewachende Kamera von Geichten in 2 Anläufen abgelehnt. Und hat ihn doch erwischt, das Gericht, nun ohne Kamera und ohne uns. Hier vor den Gräbern musste es sein. Dieser Hollunder war die Lockspeise. Er konnte gar nicht anders. Hoffen wir, dass die Nutur Gerechtigekt walten lässt wie im anderen Fall. Ich konnte einiges tun dafür.
vor 6 Jahen die Zerstörung und das Heilen im Tagebuch der Ereignisse und Bilder kombiniert mit Musik(Pasifal in München Phil. Jordean und Margarethe Krieger nach dem Zusammenbruch mit ihren Zeichnungen.
Für die Ruhe der Gräber ein verlorenes beschädigtes Terrain. Wenn es mit rechten Dingen zugeht, gibt es dafür ein Gesetz und Strafen. Schon die Nähe der neuen Anbauten wären verboten, wie die Schliessung des Weges dahin es war.
Der aktuelle Eingriff
was weg ist: der Schutz