Die Koppeln noch oder wieder da. Aber schon der Blick links zum Nachbarn (Hamann'sches Gut einmal) trotz Erhaltung der Backsteingebäude, hier einfach und nützlich, heute immer noch zum Trocknen des Korns jetzt elend geworden.

Die begleitenden Gebäude, der Hof noch erkennbar

Milch ohne Bio, wie sie entstand, seit Jahrhunderten. Draussen gemolken, im Sommer abends und morgens. Frau Ehlert.

Die zur Erleichterung vorsichtig mit ersten Maschinen unterstützte Land-Wirtschaft

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die beldischen Gefangenen ohne Wachen gleichranging immer dabei

Mutter von Manfred(gest. jüngst)

(eingezogen dann , gefallen)

Das letzte Windrat zur Dränage der Trebelwiesen kam vor kurzem ins Museeum.

Das Dreschen des Korns an den Scheunen führte das Sroh für die Kühe direkt hinauf in Ställe und Scheunen, das Korn wurde weggefahren nach Demmin zum Speicher am Hafen und an die Kähne in die Ostsee

die Frauen im Sommer auch dabei

Suhrbie,r der Stellmacher im Krieg Aufsichtsaufgaben immer mit Weste. Gestern sahen wir einen seiner Söhne Gerhard mit lockigem Haar.

Mruus der Pole aus den 20er Jahe hier mit Famili musste nach 45 zwangsweise zurück. Die Kinder, Mädchens der Katzen, weinten.

so noch in der Hocke das Korn zum Trocknen auf dem Feld.

Inga, wie sie sich gernen sah, als Mutter.

so nah am Haus die Ernte

Das Umfeld und Frau K als Sommergast aus den oberen Räumen.

Jr zeck oder einer der Belgier, der dann die im Krieg Witwe gewordenen Scheel links mitnahm.

Vater Krüger, des Alfred heute.

auch sie kamen in den Krieg

Demmin

wie man damals ausging nach Demmin

Die Industrialisierung der Landwirtschaft.... 1945 kam der Bruch. Vorher hätte mam nie der Maschinen wegen, so hilfreich sie auch waren, das Land verändert. So die Gebäude und Menschen und ihre Art.

Die Küche heute als dienstbarer Raum dem Einen, der hier nun wohnt, im Winter allein und wenn der Nachbar A. wie nun krank ist, auch mittags.