mail aus Berlin

gut, die Kirche so zu sehen.
und die, denen es zu danken ist.
die zusammgewirkt haben.
in ergänzender Weise.
Pfarrer, Handwerker, Geldgeber.
und die übergreifende Familie derer.
die sich freuen und danken.
die Kinder, für die der Raum neu ist.
die Alten, denen er wieder gegeben ist.
sich zu besinnen.
auch auf frühere Ereignisse.
und den Heutigen zu berichten davon.
und was daraus für diese folgt.
der Toten zu gedenken.
ihrer Schicksale.
ein Wunder fast,
die Lehrerin dabei zu haben.
und die heutigen Kleinen.
wie aus flämischen Gemälden.
mit ihrem Bild von Vater
und dem zurückhaltenden
Macher im Hintergrund.
diese wird man brauchen.
das Werk zu vollenden.
voller Empathie, Ideen und Tatkraft.
mit dem Turm.
das Leben zurückzugewinnen.
nach der Ermordung.
soweit kommt die Zeitung leider nicht.
aber unter vieldeutiger Schlagzeile.
ein würdiger Bericht trotzdem.

Dienstag, den 12. Oktober

Die Kirche ist nun innen fertig

siehe auch>>>>

und die Kirche jetzt wieder ganz, den Kindern ein treues Gehäuse
Dank nun auch an Schumann, der alles macht, was andere nicht tun.
Und Dank an Nowitzki den Mauerer der Wände wieder
Als Kind
und Dank mit Witz, den Dachstein von oben in Zwei Teilen, dass er wieder zusammenkomme demnächst und verbinde,die die hier zusammen schon die Decke zusammengebracht
Ja, als vor 6 Jahren der Vorhang noch den Chor vorne und das Langhaus hinten trennte, und wir den Chor wieder herstellten, nahmen wir ihn weg, dass er das unfertige Langhaus immer zeigte als Mahnung, nun wieder fertig, soll er uns Zeichen geben auch des verstümmelten Turmes Not, auch ihn wieder herzustellen, weithin zu künden, was hier im Inneren ist und getan und immer offen allen von allen Seiten zu kommen..
Und da ist der Dank an die Kressner-Stiftung (Herr Sollich extra von lfsburg gekommen). Die Stiftung aus München, die auch schon die Statik des Turm gezahlt, als nächsten Schritt.
Gott, wo ist dein Weg
und wo ist dein Platz zu stehen
bei dir.

ohne diese beiden keine Decke wieder in der Kirche und ohne Decke keine Kirche wieder ganz von innen nun
und mit ihnen der Turm als Nächstes .

Die Mutter mit HJ und Schwester Doris im Arm.
Abendstille überall
und Schuberts"heilig heilig heilig ist der Herr...." der Chor aus Klenz, eine schöne Entdeckung.
Das Wetter ist gut
und die Menschen sehen sich um, aufgeregt wie in einem in einem neuen Haus. Man kennt sich und trifft sich. Und die Nachbar-Dörfer gleich mit. Eine Familie des Dorfs, der Dörfer und des Landes.
in einem Monat auch in Berlin so
jeden Tag, denn in den Erinnerungen der NACHT begann es: der Weg zur Schule über Hof und Kirche, gleich dort durchs Tor, für alle, die hier geboren und zuhaus sind, 1984 erzählt, zuerst in Paris und dan im Film/FS.
Sie haben es gut gemacht besonders von ihm, dem Gottesmann mit kundiger Hand des Hand-Werkers, Sohn seines Vaters, geleitet, die Wände selbst wieder in sauber Fassung gebracht.
In der Dorfchronik des Kantors Malüg sind sie alle verzeichnet, die Toten, des Krieges aus dem Ort, jedem ein Blatt mit Namen, auch die der Trebel, und des Letzten Tages schnell noch Frieden gefunden.

und Christian sei nicht vergessen, aus Berlin/München, dass alles so ging, immer still dabei und dahinter.

wie die Kinder so auch die Alten, ihr Haus.
Liselotte aber war die der ersten Spiele und Tochter der Mutter" in Stellung auf dem Gut" und weiss noch viel zu erzählen. Von der Mutter sicher gut aufgehoben.
wie die Peter'sche dazwischengefahren -die Frau des Verwalters und dann mehr die des Hauses- und mit dunklen Besenkammern gedroht und Wasserbädern und überhaupt.
da sind sie wieder die Tornowos aus Luplow/Varchentin, die den Kranz den Toten gemacht.
Den einen Teil also für das, was nun schon getan und als Zeichen, dess, was noch Fehlt: der Turm.
Und da ist der Dank an den David(Regehr) aus Berlin nun, der eines Tages sagte, den Turm, den Turm müssen wir doch wieder haben, aber der Turm ging nur über das innere zuerst. Also halfen sie vom Theater in Holz zu denken und arbeiten gewohnt nach alter Weise, die Denke richtig und günstig zu bauen.
aber auch Jakob König sei nicht vergessen -heute nicht da- aus Berlin der Architekt und Freund
und da ist der Henke aus Medrow nun, der die Äcker des Vaters getreu unter dem Pflug hat, extra gekommen, obwohl katholisch(aus Schneidemühl, dem hinteren Pommern), weil auch er nun dazu gehört.
die Quitziner sind auch da
wer kann schon seine Lehrerin aus der alten Dorfschule -gleich nebenan- heute noch mitbringen
EIN TRAUM,WAS SONST? 1994.
Bei Kleist, im Homburg am Schluss, wars das wiedergegebene Leben.