Sonnabend, den 11. September
siehe auch>

Was wäre ein solches Haus ohnen Gäste und wie anders als mit freundlichem Essen zu begrüssen. Nach alter Art auch das, das Was es gibt und wie.

aktualisieren 12h

Aber auch sie hat ihre Kindheit hier verbracht, Gleich über der Trebel auf der anderen Seite des Flusses in Dargun als Flüchtling während des Krieges aus Berlin und später als Schülerin in Rostock auf derselben Goethe-Schule
x
Und es kam Maria Magdalena Schwaegermann schon in Berlin am Hebel Theater ihrer engste Mitrbeiterin und so an den Dingen die dort enstanden und so auch diese Figuren und so manches andere. gute Gedanken sind gut und solche, die es aufnehmen und befördern sind wichtig, aber vergessen wir nicht die, die es vermitteln.
Foto MMS
aufgen.MMS- diese ehemalige LPG-Halle wurde auch mit Mitteln des Hebbeltheatrs 2003 als Studio für die Paris Aktion von Nossendorf so neu gefasst.
Nun aber wer kam diesmal aus Berlin. Das ist ist nun Nele Hertling, die ehemalige Leiterin des hebbel Theaters, wo die späteren Filme der Kleist'schen Penthesilea und Marquise entstanden und des Nossendorfer Traums.... Aber nicht so wie sonst, sondern als vielstündige Monolge bis 4 Stunden Länge bei vollen Häusern. Und so in die Welt geschickr auf viele Reisen bis Paris und Moskau und aom oder Lissabon ...
Und sie versteht warum das hier so ist, aus dem Einfachen und nach Alter Art, für alle zu dienen. Sagend, wie reich wir sind von innen, wenn wir es zulassen aus uns, jeder für sich.
Diese zwei Schwestern (Schadows Luise und Friedericke aus der Preussischen Manufaktur für die Marquise von O....) auch kamen aus Berlin durch sie nun ins Haus. Als Beitrag der Ausstellung in Paris 2003.
aufgen. MMS
dieser Prospekt auch kam aus Berlin dem Schloss -in seiner ruinösen Fassung vor der Sprengung- für die Marquise von Kleist gemacht.
Aber auch dies Fenster hier für Paris 2003 in der Darstellung von Nossendorf gemacht, als das Haus hier selbst noch eine Ruine war, wurde vom Hebbel Theater, dem sie vorstand, finanziert. Das Machen und die Reise dorthin und wieder zurück, als Botschaft derer, die als Kinder waren und für die, die hier nun sind und es so sehen können. In der Welt jeder Tag.
Und seit gestern sind die Schwalben furt - zwei Tage nach Mariä Geburt, wie es schon immer war, aus dem Bad, die jede Nacht noch kamen, und die vom Trockenboden in gossen Bruten, und die Überlebende vom Kücheneingang, unsere Gäste des Sommers, statt jener Kühe und Pferde und Schweine und Hühner oder Gänse aus der Kinderzeiten auf dem Lande noch anderer Art. Ab so nun gehütet und bekundert weithin. Die Störche aber, sind schon länger nach Süden -von wo sie dann wiederkommen, um uns so zu finden. Die zurückgebliebenen Amseln aber und Spatzen nutzen die neue Freiheit ums Haus als neue Gäste der Lüfte.
und es kam noch heraus, dass Marlies Voigt aus Stettin und Lehrerin in Nossendorf nach 45, die die Musik hierher gebracht, für ein ganzes Lebens als Mass aller Dinge hier, von der Mutter unserer Nele Hertling eben in jene Musik eingeführt worden ist zuvor, in Dargun jenem Fluchtort aus Berlin .
Der FRau des Hauses nun aber sei gedankt, dass sie das alles so möglich macht.