Zuruf aus Berlin per mail

 

Schande.
feiges Taktieren.
ohne Dialog.
unwürdige Trickserei.
ohne eine Spur von Kenntnis,
wie dem öffentlichen Leben
hier Auftrieb zu geben wäre.
und zu borniert,
Anregungen dazu zu prüfen.
mit dem Wahlergebnis zufrieden.
25 % Wahlbeteiligung.
Bankrott.

 

 

Dienstag, den 9. Juni
Nossendorf

 

Man hat mich getäuscht. Mehrfach habe ich angefragt, ob zum Verfahren des von mir veranlassten Einzugs dieser schon unrechtmässig seit August 2008 mit Duldung und auf Betreiben des Bürgermeisters bestestigte und der seit 3 Jahren durch den Bürgermeister mit Zäunen und Rasenflächen unpassierbar gemachte Weg für eine erneute Vorlage vor den Gemeinderat vorgesehen sei, wenn öffentliche Auslegung und Einsprüche zusammengefasst wurden, wie der Bürgermeister auch den Gemeinderatsmitglieder am 16. Dezember versicherte, als er diese zum Antrag der Einlassung bewegte. Und man versicherte mir eine Anhörung sowie den anderen Parteien (Anrainer W. und Amt für Landwirtschaft, und Kirche)zu. So wurde auch der Gemeinderat getäuscht. Man hat uns glauben gemacht alles liefe ordentlich in fair ab.Mein letzter Brief an den Landrat blieb zu diesem Punkt des Verfahrens wieder ohne Antwort.

Sie haben alle getäuscht:
das Amt Demmin Land(Schubbe)
Frau Gutglück,Rechtsberaterin des Kreises
der Bürgermeister
sowie der Landrat,
geschwiegen auf meine Frage, mich im Glauben gelassen, alles würde noch einmal gemeinsam verhandelt, man hat geschwiegen, getäuscht, um die Unrechtmässigkeit der von ihrem Bürgermeister schon vor dem Einziehungs-Verfahrenen geschaffenen Fakten durchzubringen.

Und so wurde auch der Antrag zur Einziehung des Weges an genau dem Datum vor dem Gemeinderat veranstaltet, an dem ich nicht anwesend sein konnte, obwohl ich um Teilnahme gebeten hatte. Alles geschah also unter absichtlichem Ausschluss der einen eigentlich involvierten Partei, mit deren Hauptinteresse öffentlichen Lebens im Ort, des Blicks zur Kirche, und so wurden diese neuen Anlagen der Zertsörungen des Weges systematisch durch einseitige Befragung des Bürgermeisters von Anwohnern unter Ausschluss meines Votums betrieben, wie schon die Beseitigung des Weges selbst, und das heisst auch immer unter Ausschluss der Interessen der Öffentlichkeit. Denn diese ist hier weithin betroffen.

 

 

Soviel zum Verfahren.
Zur Bedeutung des Weges (Einziehungsbegründung) demnächst.

nun öffentlich gemacht und vor Kenntnis der Unterschrift am 20 Mai geschrieben.