Fotos von Hiroshi Arai/Tokio bei seinem letzten Besuch hier im Februar 2009.

Am Montag die Bilder von Martti K. aus Helsinki in der Kirche. Immer dieselbe Kirche- so verschieden die Blicke - der verschiedenen Länder.

Kein Problem
Von der Notwendigkeit des Weges zur Kirche gerade jetzt und neben diesen "Notwendigkeiten des Marktes". Früher machten das berühmte Prediger.
früher wussten die Schuldigen der vis activa, warum sie die Kirche brauchten und die Wege dahin waren mannigfältig. Nicht aus Lüge. Heute ist dies Wissen, Ge-Wissen verloren. Und sie machen alles zu, raffen, beuten aus - und wissen nichts.verschüttet.

Warum sie diesen Bürgermeister brauchen(wer).

Frage, warum kommt die Mastanstalt überhaupt vor den Gemeinderat, wenn nicht abgestimmt werden muss. Vertritt er die Anwohner:("Kein Problem"/Kein Problem). Wo sind seine Umfragen, wie in Sachen Kirchweg dringend nötig. Wohin kommen die täglichen Toten. Beschäftigt wird nach Erfahrung eine Person halbtags(Arbeitspl.beschaffung)?

Und hat der Bürgermeister als Anwalt der Bürger, alle rechtlichen Möglichkeiten geprüft, weiss er Bescheid über Grössen, Mengen Geruch und Entsorgung oder Transportwege der Kommune zu Gunsten des Unternehmers, was weiss er über Hühner/Vogelgrippe. Was heisst Bio hier."Einhaltung der Richtlinien zur Mastgeflügelproduktion umfassen die Einhaltung der gesetzlich geforderten Besatzdichte und der sonstigen Tierschutzbestimmungen für Mastgeflügel".

und, wenn so was sein muss, weil die Zeit es will, was haben die Schuldigen an der Kreatur, die Täter getan es abzugelten, ihren Gewinn gut zu machen.

Und es ist darum, warum sie den Weg zur Kirche brauchen.

Alle, die beiden Tietböhls des Markts und die Verbraucher der Super-Märkte, und die Bürgermeister, und wenn die Kirche als Organisation es nicht mehr schafft, den Konflikt zu suchen, so muss es anders geschehen, so müssen die alten Wege, um so mehr, und die Mauern und Wände bis in den Turm, uns halten, mehr denn je.

vor 2 Wochen brannte es hier um die Ecke.

Freitag, den 8. Mai

erg.8:45h
Bio-Mästh.Richtlinien

aktuellaiert 21:oo h
siehe aktuelle
mails>

zum 8. Mai. Viele Fragen in jüngster Zeit nach der Herkunft der Kunst. Provinienzforschung ist hoch im Kurs. Kriegt viel Geld, bringt viel Geld. Wer aber fragt wie es dahin kam, wo es jetzt vermisst wird. Kreuze und Kelche und Schwerter des hohen Mittelalters, ganze Altäre - in wessen Hand zuvor? Christliche Heiligtümer in jüdischem Besitz aus der Zeit der Judenverfolgungen. Sollen zurückgegeben werden an die wahren Besitzer, die Juden. Des Markts. Da haben wir ihn wieder.
"Kein Problem"?
Bio-Tiere dürfen raus
Auch der generell vorgeschriebene Zugang zur Weide oder zumindest
zu einem befestigten Auslauf an frischer Luft erhöht die
Lebensqualität für Bio-Tiere. Die klimatischen Bedingungen und
der Zustand des Bodens erlauben es allerdings nicht immer, Zugang
zum Freiland zu gewähren. Geflügel, das insbesondere früh
im Leben hohe Temperaturansprüche hat, muss mindestens ein Drittel seines Lebens solchen Zugang erhalten. Darübe r hinaus
fordern verschiedene Bio-Verbände in ihren Richtlinien generell
so genannte Wintergärten für Geflügel, in denen sich die Tiere
auch bei widriger Witterung im Freien aufhalten können [5].
Schweine und andere Masttiere dürfen nicht länger als ein Fünftel
ihrer Lebenszeit in reiner Stallhaltung gehalten werden.
Mehr artgerechte Verhaltensmöglichkeiten für Bio-Tiere
Der Aufenthalt im Freien und das größere Platzangebot tragen
dazu bei, Verhaltensanomalien zu vermeiden. Im Freiland können
die Tiere außerdem artgemäßer Nahrung suchen und aufnehmen.
Durch die obligatorische Stroheinstreu und das Angebot
von Raufutter (–> Frage 12) werden auch im Stall Beschäftigungsmöglichkeiten
geboten (wie z.B. zum angeborenen Wühlverhalten
von Schweinen). Die in der konventionellen Schweinehaltung
überwiegend vertretenen einstreulosen Vollspaltenbuchten sind
in ökologischen Betrieben ebenso verboten wie Käfige für Legehennen.