N. nach 20 Jahren. Was sich sich gegenüber steht

Die Tricks werden immer deutlicher.

Unter Mitwirkung des Bürgermeisters und aller Ämter bisher, indem sie solchen Schacher nicht zurückweisen und von oben und allen Seiten jede weitere amtliche Solidarität abwehren.

Bin gespannt, wann der Landrat endlich eingreift und für Ordnung sorgt.

Halten wir fest: ohne Legitimation vom Gemeinderat verkauft der Bürgermeister selbst Gemeindegrund.

Der Käufer installiert Zäune, Tore und eiserne Bestigungen mit tiefen Betonfundamenten auf öffentlichem Grund. Und er verschliesst den öffentlichen Durchgang eines auf historischen und aktuellen Flurkarten und Grundbüchern eingezeichneten Gemeindegrundes.

Zur Rede gestellt, wird gepöbelt, man habe sich fern zu halten. Das sei gekauft, vom Bürgermeister.

Apelle an das zuständige Amt Demmin Land bleiben ohne Antwort. Erst ein Schreiben an den Landrat sorgt für Öffnung unter Beibehaltung aller einschüchternden Befestigungen von 4 Toren.

Um die ungesetzmässigen Handlungen des Bürgermeisters nachträglich zu legitimieren, wird der Gemeinderat veranlasst dem Verkaufs- Antrag zuzustimmen. Unter Vorspiegelung falscher Versprechungen und Tatsachen wird ein einstimmiger Antrag auf Einziehung des öffentlichen Weges gestellt. Fragen nach zulässiger Einsicht in das Protokoll der Sitzung bleiben unbeantwortet.

 

Alles eine Fundgrube für die Verwaltungsgerichte.

Trotzdem tut man weiter so, als sei alles ein normaler Fall. Und ein beteiligter Bürgermeister von den Ämtern gestützt, als sei er unbescholten. Verfahrensfehler, auch im Falle der 100 gefällten Pappeln zuletzt, ohne Auftrag des Gemeinderats und unter Vorspiegelung falscher Angaben wieder bei den Besitzern der betreffenden Bäume. Der Bürgermeister dieses Ortes wird nicht mehr zu halten sein, und wer sein Fell retten will, begibt sich ausser Reichweite. Die Kommunalwahl im Sommer gibt Gelegenheit eine elegante Lösung zu finden. Eine andee wäre angemessen. mit Scimpf und Schande.

Ich wurde gefragt, etwas zu 20 Jahre nach dem Mauerfall aus der Praxis zu sagen. Aus den Gräben des Alltags nahe dran. Hier ist ein Fall.
Einer ist nicht dabei. Ausgerechnet der Leiter der Feuerwehr. Eine wichtige Stimme. Seine Feindschaft zum Bürgermeister steht in der Zeitung. Zur Zeit gibt es einen Aufruf der Bürger gegen den Bürgermeister mit Unterschriftenlisten, die er als ungültig erklärt, weil die allseits bekannten Namen des Dorfes ohne Adresse seien. Ein genauer Mann.
Was sehen wir da. Im hinteren Grund des Bildes ein Gutshaus, in wieder heller Fassade. Davor einen grün gewordenen Hof. Bäume wie ein Park, Die Pfeiler eines Tors mit Pfeilern zur Seite und wieder einen Bretterzaun und wieder eine grüne Wiese, vorne den bunten Plastik-Schrott der Zeit einer kleinhäuslerischen Anlage. Und wieder Zäune vorneVon erhöhtem Punkt des Friedhofs. Post-wall situation in N.

Sonnabend, den 7. März
8500 Besucher der gestrigen Seite hier vom schlimmen Zustand der Dinge. Aber auch der Achse um die es geht. Man schaut also genau hin Leute, die ihr gewählt werden wollt. Der Landrat ist von den Linken.

aktualisiert 11:26h

siehe auch>

wenn wir und ein wenig auf die Ebene der Gräber setzen, ist alles weg was dem Blick wehtut. So einfach ist das.
Als wir wiederkamen vor 2o Jahren, war noch alles gut, ohne Kleinhäusler-Glück und anmassenden Blick der Klassenfeinde und Ausbeuter. Aber das Ende der Welt - dem der es von vorher kannte. Wie ein Fluch, der über sie kam.
Alle Unterlagen für das erste Geld den Turm und die Decke und Wände wieder zukriegen sind aus dem Haus. Möge Gott ihnen gut sein.
2009
1989
nach 1979
bis 1945
sie nennen es seinen Hof, wie das, was sie nach den Enteignungen erhielten als Stück Land von 5 ha plus irgendeine Unterkunft: seine/meine Wirtschaft. Und darum muss er nach diesem Sprachgebrauch alles abtrennen, das Geraubte, wie andere auch sagen, mit Zäunen umgeben, es wurde zugeteilt, vom Bürgermeister- der Bürgermeister ist der Sohn eines NVA Offiziers von den Grenztruppen. Auf der anderen Seite sehen wir auf das Haus des ehem. SS-Mannes mit kekanntem Namen , bei der LPGin Ehren und nicht nur dortIch soll schweigen, keine neuen Feinde machen. Seine Haus steht dort wo keiner bauen durfte, aus den Fundamente des Kuhstalls hier.
sie nennen es seinen Hof.
Den in der amtlichen Flurkarte bezeichneten nach dem offiziellen Grundbuch und seit Generationen so geführten Weg prüfen sie auf seine Wirtschaftlichkeit. Er, der sich als neuer Besitzer wähnt, kann damit machen was er will, er habe es ja gekauft.
Und das, was einmal Gut war, nach fest umrissenen Plan von Ställen und Guts-Haus -das Gut an sich- mit Park dahinter und Gärten, nennen sie das ehemalige Gut. Die LPG riss es ab, liess es verfallen und sezte seine Nutzbauten aus Beton der Mauern an der Grenze, was sie Staat nannten, irgendwohin in die Gegend. Das eigentliche Gut ist das was jetzt bei uns, bei den anderen als real estate gerade an den Banken untergeht. Hier wurde es ein Park nun vor dem Haus, solange sie es nicht frei gegeben kriegen, vom Umweltamt, und die Bäume hier stehen, wo wir sie schützen. So bekommt das Eigene einen schützenden Sinn. Das er auch einen geistigen Raum hat, ist hier gemeint.
Alles, was wir da hinten als Garagen aus und ausgebaute Hütten in Plastik und Container bunt im Raum wie hingewürfelt sehen, ist neu. Die kunsthistorisch denkenden Landschaftsarchtekten nennen es Verhüttelung.