Noch etwas.
Immer, wenn ich oder Freunde der Kirche und Nossendorfs den alten Weg zur Kirche gehen, um dessen Rechte wir jetzt kämpfen, kommt die dort wohnende Anwohnerin W. mit dem illegalen Zäunen und Sperren und Befestigungen herausgelaufen und macht die Tore zu, die sie unrechtmässig angebracht haben, hinter uns und vor uns. Als ob, wir unrechtmässiges Terrain betreten, ihren Garten oder die Küche, ungebetenen Eindringlingen gleich. Ein Blick in die Flurkarte zeigt wer da Eigentümer ist: die Gemeinde, also alle. Und wenn sie sichs aneignen wollen, so muss das bestritten werden. Die Zeit der Aneignungen am öffentlich Eigentum muss aufhören. Offenbar sagt ihnen das keiner von denen, die dafür zuständig sind.
Der zuständige Amtsträger, Bürgermeister genannt, der das alles zu verantworten hat, sollte sich vorsehen. Auch in der Sache der neuerlich geplanten Baumentfernungen am Rande des Kaphofes. Nach Gift und falschen Ratschlägen an die Bewohner nun die wiederholten Anzeigen beim Wasser- Umwelt-Amt wegen angeblicher Gefährdung der LPG-Rohre, anstelle des alten Grabens gerade dort enthüllt sein heimtückisches Verhalten nach den vergeblichen Verhandlungen den alten Graben wieder herzustellen, indem ich mich gezwungen sah dort stattdessen Bäume zu pflanzen, von keinem Verlauf des Grabens oder Gesetzen gewarnt, um nun nach 4Jahren auf Entferung von amtswegen zu drängen, zum Nachteil aller und dessen, der sie gepflanzt. Nachteile finanzieller Art die durch dieses Versäumnis (10 000 Euro)entstehen, wird man von ihm fordern.
Auch der Anrainer W. am Weg zur Kirche wird Ansprüche geltend machen können, wenn zurückgebaut werden muss, denn er hat auf Anraten dieses selben Amtsträgers sich in Unkosten begeben, die die oben genannten übersteigen.
Montag, den 6-Juli
akt. 20:25 h