Kommentar aus B.
14:30

ür die Zeitung aus München.
und jeden Interessierten.
täglich.
alles deutlich.
die Bedingungen.
Prüfungen.
dieser Heimkehr.
keine Wahl.
Verantwortung.
Herkunft.
was geschaffen wird.
täglich.
aus der Zerstörung.
mit denen.
bei denen noch nicht alles verloren ist.
gegen.
die Verstockten.
hört nicht auf.
noch tätig?
sie brauchen nur hinzuschauen.
lohnt sich.
täglich.
in Bayreuth:
Zitate.
Rocky Horror Picture Show.

so stehts im selbstgeschriebenen Programm der deminer Kirchenkreises. Ob so Ruhesuchende sie so finden und Besinnung dort? neben zugeschütteten Wegen auf dem Eingang aus Beton.
vergeschubste "Bürger", wie sie sagen"Mitbürger"(Bürgermeister, immer wenn er lügt.
da müssen sie nun durch, die Jungen und alten, Blinden, einzeln und in Gruppen, weil die Ämter es so wollen.
Die Herstellung eines Bürgersteiges ist teuer und der Weg ist schon da.

Donnerstag, den 6. August

siehe auch>
akt. 14:30 h

Anfrage einer Zeitung aus München zur Situation.

Themen
Bilder.

Wenn wir auf die Notizen der letzten Tage schauen, wären wir schon mittendrin. Bilder wie aus dem Paradies und Angriffe der Hölle.

Was macht der da.
Den Mühsalen abgesagt, nicht mehr mitgespielt an den Verteilungsstellen der Produktionsmittel, unabhängig von den Sittenwächtern der Öffentlichkeit. Genügsam die Ernte(Gesamtausgabe auf DVD)gesammelt aus eigener Kraft und Organisation und auf Anfragen überallhin schickend. Bescheiden im Auskommen. Und dann geht er weg. Ausgerechnet in den nördlichen Osten, Armenhaus und toter Winkel des Landes, nicht nur materiall. Die wenigsten Hotels, keine überregionalen Zeitungen, wenn Ausstellungen, Musikfeste, da nicht, weiser Fleck auf den Karten aller Branchen. Weil er da her kommt. Das Muss.

Und nun beginnen die Prüfungen.
Schwierige Heimkehr
Das Exil. Das Erbe der Geburt als Ort und Fluch der Geschichte. Im Haus der Geburt und aller zerstörten Umfelder nochmal anfangend.
Zurückgekommen ins Nichts der verloren Kindheit, als Paria der Gegen-Welten, ungewolltes Kind im Zeitalter des Konsums, Narr der Zeit,
ohne die Mittel alles aufzukaufen, im Elend der Nachkommen von damals herumirrend, durch das Werk beauftragt auszuhalten.

 


Immer die Blicke nach hinten allen Seiten, so jagt man Tiere von der Strasse der Autos auf dem Dorf in N. "ohne Problem" sagt der Parstor und wundert sich dass die Kirche leer ist.
und sollen sich doch vorsehen, sagen sie, scheu und gehetzt, zur Kirche , den Ort der Ruhe,weil ich sie animiere, als Vorwurf.
Zäune in N als Hindernisrenn
en, weil da niemand geht
Zuerst die San Domingo Truppe des Dorfes zwischen 15 und vor 30, dann die Kinder. Lernen, zeigen, zuschauen, sagen - nicht soviel, die Handwerke noch, Alkohol, Ämter, wie sie sterben, von Kirche und Kreis, was es heisst Gemeinde, Bürgermeister-der Vater lange hier und wo die Unterschiede -in den Menschen-, die Bäume und das Holz und der Mutterboden gegen Plastik und Beton, Zement, der Lehm, lernen, lernen, mitreden, wissen, können, Bodenhaftung, gegen die ewigen Schwätzer auf Symposien, in FS. auf Papier und Radio. Das blieb. Selbst, noch aktiv fragen sie, täglich dies, der Film des Lebens auf der Bühne des Lebens. Und jeden Tag in der Prsosceniums loges des Weltheaters am Ort, woher es kam. Zu vergleichen die ersten Bilder und Töne mit denen, die nun selbst geworden. Die zweite Geburt, nun aus dem Ort gewordenen Werk des Lebens, mit den Teufeln des Alltags ganz greifbar, und Namen zu bennen. Ihren Feigheit, Schwächen, Gier und Rachetrieb. Den Vernichtungstrieben oder Folgen zu trotzen. Daraus dies:-.
davon war hier nicht mehr als ich wiederkam alles zugemauert, interessiere ihn nicht sagte Z. anlässlich des Kirschgartendesasters, hätte viel lernen können, aber nicht in Italien oder wo es sonst schön ist. Einfach kaufen. Und alles nett haben, sonst aber auf den Bühnen den Arsch auf.
wo wir herkommen immer hin
sagten sie als sie nach 45 zurückkamen-wo anders als hier.