11:51 h mail
aus Berlin

wird hingerichtet.
seine Kinder auf der Pagenschule erzogen.
zu Rittern geschlagen.
und frohe und rüstige Nachkommen.
von ihm im Mecklenburgischen...
.
in mehreren Versuchen
nie durchgehalten.
die Erzählung davor.
unerträglich verzweifelt macht sie.

Antwort: habe schon prostestiert und meine beiden Briefe an Amt D. von heute und gestern geschickt, dass er den anderen Weg und Mann auch sieht.
.

10:56h

kohlhaas, nicht wahr! die pferde wollte er wieder in dem alten zustand zurück, ausgemergelte klepper bekam er, die wollte er nicht. sie haben ihr gutshaus auch als alten heruntergekommenen klepper zurückkaufen müssen, mußte nicht kohlhaas auch seine pferde zurückkaufen (für futter und stall bei den herren bezahlen?). die rolle der barbarischen schlechten herrscher ist von diesem adel auf die kommunisten übergegangen. nach der revolution, die bei ihnen wende heißt, die sitzen in pommern offenbar wieder dort, wo sie vorher schon saßen. mit ihren gesetzen haben sie in der ddr ja auch ihre willkür verbrämt und heute haben sie sogar noch den rechtsstaat dafür bekommen. natürlich lachen die sich schief.
was kann jetzt noch helfen? die birthler-welt und die bild-zeitung, kai diekmann, tanit koch bei dr welt oder reuth oder michael jürgs vielleicht, eben jemand, der eine große zeitung hinter sich hat und diesen roten lemuren auf die füße tritt.
es sei auch heute wieder gesagt: ihre bloße existenz dort in ihrem haus, die schönheit innen und außen ist denen ein greuel. ein spiegel, in dem sie ihre schande täglich vor augen haben. denn das sie gescheitert sind auf der ganzen linie bis 89 das wissen die alten genossen schon, aber sie wollen das mit ihren schmiedereisernen gartenzwergzäunen und ihren blöden garagen usw. zukleistern. und dem alten junker die feude am leben verderben, dafür haben sie imemr noch kraft und mußte genug. denn nur darum geht es. wenn der schon hier wieder sitzt, dann stecken wir ihm immer wieder was in den pelz.
kohlhaas war ein rechtschaffener mann, sein ende ist bekannt.
ihr il

--
Ingo Langner
Uhlandstraße 129
10717 Berlin

 

9:47 h
aus berlin

m verlassenen Dorf N.
am Ende der Welt.
die ganze Amts- und Politikmisere.
auf einer Seite.
und erlöst auf der nächsten.
ausgehend vom Ursprung.
Hagemeister.
der es erfand.
begann.
die Achse.
Haus.
Kirche.
ins Jetzt geholt.
der Moment.
in dem die Schwalbe vorbeifliegt.
festgehalten.
zählt.
Gegenwart.
vielleicht Zukunft.
dafür wird der Weg benötigt.

(nur dieser Satz

"Es gibt keine regionalen Klassen-oder Rasseneinschränkungen mehr, wo bestimmte Bürger von Beurteilungen und Benutzung ausgeschlossen oder bevormundet werden können"

scheint mir missverständlich.

Sie schaffen doch gerade regionale Klassenunterschiede, wenn sie sagen, das Bedürfnis der Touristen, der Fremden, den Weg zu nutzen, sei minder.

müsste wohl heißen:

"Es gibt neue regionale Klasseneinschränkungen, wo bestimmte Bürger von Beurteilungen und Benutzung ausgeschlossen oder bevormundet werden"

 

 

 

Alles zusammen erscheint es ungeheurlich, dass in einer Region, wo nichts mehr blieb als das, was dieses Land an Resourcen der Natur und Geschichte und Kultur anzubieten hat und sei es in strukturbildenden Massnahmen, wo selbst an den gern besuchten Küsten noch das Echo dessen nachwirkt, was im Hinterland an Reichtum zu finden ist, dass selbst die hochsubventionierte Landwirtschaft dagegen arm aussieht und, wenn man bedenkt mit wieviel Aufwand sonst alte Spuren wieder zum Leben erweckt werden müssen, um in diesem Sinne wirksam zu werden, auch im Angesichts der besonderen Aktivität eines Einzelnen hier wie viele Besucher weltweit nachweisbar dieses alles im Guten wie Bösen zu verfolgen gefunden wurden, alles potentielle Besucher am Orte, das vorgeworfen nun, und wie dagegen die Begünstigung eines einzelnen -Grillplatzes- und die Impertinenz eines einzelnen Dorf-Bürgermeisters und aller Ämter und der Veranwortlichen zusammenwirken, vor den Augen der Welt auch, so wundert man sich machnmal warum solche Energie nun ungestraft vergeudet wird und was dafür sonst produktiv zugunsten aller zu machen wäre und vertan wird. Wieviel Inszenierungen, in Film oder auf den Bühnen oder Bücher entstehen könnten und Dinge geschähen, wenn nur einer einmal sagte, Schluss mit der finsteren Zeit und diesen Schlampereien, dem Hochmut der Ämter und dieser Gewinnsucht und der Eitelkeit, wo doch das Gegenboild für alle nützlich so deutlich täglich vor Augen geführt wird und greifbar. Mit Musik und Bildern und Heiterkeit in der Wiederherstellung alter Spuren und Dokumente auch eigener Produktivität für alle, die sonst ausgeschlossen abseits stehen.

Und es ist nicht irgendeiner, der da vor ihnen steht, weltweit wo ganz anders rumgekommen, ihre Schuld zu tilgen, und dafür empfangen so, einer den sie ganz anders begrüssen müssten, wie schon andere, die sie verjagt und "verkloppt", wie sie sagen, der es nochmal auf sich genommen, zu vergeben in Arbeiten an diesen Schändungen der Erde , der Wasser und der Kultur, zumindest an der Geschichte und in den Worten täglich noch, unter Mithilfe der Freunde für Nossendorf von aller Welt auf sich genommen, eben. Narr seiner Zeit. Gerade der und den. Das wissend - ists zu tun.

Siehe hier>

Siehe auch>

Die Antwort
auf meine letzten Erklärungen zur Notwendigkeit des Fussweges zur Kirche
endlich kann ich das offenlegen
wie wir regiert werden (S.Konieczny/Die Linke). Nämlich nicht mehr
und wie die Rechtsabteilungen arbeiten, sehem wir hier.
schon bebaut und befestigt seit August 2008
nicht nur historisch.Das ehem. Gutshaus ist auch Veranstaltungsort und wie die Kirche öffentlich zugänglich.
Der landwirtschaftliche Verkehr plus private Nutzung auf einer geraden Betonpiste ohne Bürgersteig ist für die Benutzer zwischen zwei denkmalgeschützten Objekten nicht sicher. Speziell in älteren Jahren und für Behinderte und Kindern.(Siehe Fotos)
Eine mündliche Anhörung fand nicht statt, die angebotene Stellungnahme wurde umgangen
Sie können den Verbindungsweg nicht erkennen, weil er zugemacht wurde(Gitter und Zäune und Rasen und querlaufende Befestigungen). Hinweise brauchen Touristen immer. Dafür sind die Informtinen und Werbungen des erwünschten Tourismus da.
Es gibt keine regionalen Klassen-oder Rasseneinschränkungen mehr, wo bestimmte Bürger von Beurteilungen und Benutzung ausgeschlossen oder bevormundet werden können.

Auf Grund der jetzigen Situation ist eine Einladung der Kirche zur musikalischen Nutzung(M/V Musikso.)in Verbindung mit dem Gutshaus nicht zu empfehlen. Ein Ausbau der Beton-Strasse für Fussgänger als Gäste solcher Veranstalungen und des Ortes zwischen zwei denkmalgeschützten Gebäden (Schlüssel Kirche im Gutsh.)wäre teurer als die finanziell gesicherte Widerhestellung des unrechtmässig schon eingezogenen Weges.

denmalschützt heisst auch als Nominierter des Denkmalpreises M/V 2009 gerade für diese Verbindung Kirche-Haus(Siehe Gutachten Blume Berlin)

Landwirtschaftliche Nutzung: Korn von 3 Gütern, Milchwirtschaft täglich aus Volksdorf
Hühner Massentierhaltung V.
Es gibt auch noch andere Begründungen zu Erhalt ung eines Weges als Eigenheiminteressen von Anwohnern.

Was erkennen wir aus diesen Vorgängen.

Das totale Versagen jeder politischen Verantwortung.
Der Landrat hat nicht unterschrieben.

Der Ausfall der Kirche . Auf allen Ebenen.
Wegen Feigheit, Einknicken vor der Erlebnisgemeinschaft DDR, Wortbruch.

Das vorhergesagte Lachen der Freunde des Ortes(A./G./R.)
das wirst du nie ändern.

Als Anwalt von Geschichte, öffentlicher Interessen , der Kultur gescheitert?

Vor einem nicht gewollten Bürgermeister( keine 33 Prozent der Stimmen), aus einer vorherbestimmten Einheitsliste ohne andere Konkurenz. Nur, weil er ohne Auftrag öffentlichen Besitz verkaufte und nun durch Besitznahme von Einzelinteressenten den Ort neu verteilte.Der Gemeinderat zur Legitimierung missbsaucht(siehe Dienstausichtsbeschwerde ohne Antwort).

Der Osten ist verloren, wenn das so bleibt.
Alle beteiligt. Der einzige Inverstor in der Hand des Stumpfsinns, Investitionen der Kultur als einziges Kapital, das sie noch hätten. Selbst sind sie in der Hand der westlichen Subsidien an denen sie sich rächen.

Ohne diesen Weg zur Kirche also keine privaten Gelder mehr(Kressnerstiftung) aus dem Westen für aufrechte Leute.
keinen Turm, als Zeichen dass sie noch da sind.
Keine Renovierungen an Decke, Langhaus und Eingängen.
Wozu sie sich freuen, keine Besucher mehr aus aller Welt.
Keine Blumen mehr auf den Altar und das Sperrmüllager von DDR-Schrott als Kirchenschmuck gesichert.

Dass der ehemalige FDJ Funktionär des Kreises und jetziger Landrat sich wegduckt, wundert weniger, dass der Sohn des NVA-Grenzoffiziers als Bürgermeister den ehemailgen Klassenfeind nochmal besiegte, qird ihn freuen, dass die alten LPG-ler die Haus und Hof überliessen, wie man nichts hinterlässt, als Schande ihrer selbst, immer beschenkt mit dem Erbe der Äcker am Ende noch von Kohl, dem sie es nicht dankten, ein böser Handel, und teuer bezahlt alles nochmal von mir, aber dass die Kirche nun sich selbst aufgibt, weil sie denkt sich so andienen zu können, die in der DDR tapfere und in der NS Zeit zuweilen, nun eingeknickt, ist ein schlimmes Zeichen - für alle. Der Sohn des Stasi-Bischofs aus Greifswald jetzt Superintent hier, wird vom Vater einen späten Honecker-Orden kriegen. Involviert, die, die es verfasst bei Bau-und Strassenamt, der, der das unterschrieben, die Rechtsabteilungen, die es abgenickt, der Landrat, der sich schleicht, die gemeinde N. das AmtDemmin-Land, das alles immer mitverantwortet, von Anfang an den Weg bei der Flurereuerung aufegegeb, trotz Mahnung, die Kirchengemeinde, und Greifswald das Konstosrium gleich mit. Natürlich gehen wir nun zum Verwaltungsgericht in allen Instanzen. Werden sehen, ob Unabhängigkeit der Gewalten noch gilt, denn schon lange ist es ein Politikum, was hier geschieht. Und sie alle sollten sich was schämen. Ich sehe dieses Land der gegenwärtigen Räte am Ende so verkommen, wie die Kirche und das Haus als ich wiederkam, verschlossen und ohne Kultur, tot, wie sie es schon einmal hinterliessen.

Dieser kleine lumpige Kinderweg, verbaut und vergattert, zu den Gräbern und der Kirche, bringt es an den Tag. Und sie haben es nicht gemerkt oder doch so und gerade gewollt.
Ausgelöscht und Schuld wohin wir schauen. Das Verrecken vor der Vanitas ist ihnen eingeprägt. Hier siegte die Feigheit, die Erlebnisinteressen des ewig Gestrigen gegen letzte Möglichkeiten produktiven Lebens. Ohne dies gäbe es keine Kirche mehr und wird es nicht mehr geben, das Guthaus wäre nicht mehr, nun als einzige Sendestation für Tausende täglich in aller Welt von einer anderen Hoffnung und seis nur dies, dass hier noch Leben ist und seis gegen diese alle - noch >.

zugeschickt 8:55

Verehrter Herr Syberberg


sicherlich kennen Sie diesen Link schon aber auch vielleicht nicht
http://www.kirche-altentreptow.de/sup_g.htm

ist schon ein Stoff für Kleist - wenn er noch lebte

wünsche Ihnen: viel Kraft und trotzdem Freude -
Sie haben schon mehr erreicht was unmöglich schien: die Enklave als Garten Eden ?

"....doch was da aus holz war , bog sich und blieb" (Buckower Elegien b.b. 1953)

Grüße aus G.

Ihr Manfred Dietrich