Manchmal ist es, als müssten die Frauen das Böse Leben der Männer tragen, austragend mehr noch wie Kinder ohne Geburt. Denn sie wissen nicht wozu. Wenn sies aber ahnen - ists doch gut.

Freitag, den 30. Oktober

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Ausflug nach Glewitz gleich hinter Medrow, 15 Minuten mit dem Auto.
Pastor Kneisel. Als er vorschlug die mittelalterlichen Wandmalereien wieder freizulegen, sagten sie nein, die gesamte Kirchengemeinde, einstimmig. Einen Tag brauchte er sie umzustimmen, durch Besuche jeden einzeln. Bei nochmaliger Abstimmung, am nächsten Tag, einstimmung dafür. Heute leben sie davon, dankbar, wissend, dass alles was man heute von ihnen erzählt, ist von diesem Schatz. Und so sieht die Kirche aus, insgesamt. Die reine Freude. Aller. Die kommen und die dort leben. Man siehts.
Zwei Linden so nahe, soviel Laub und soviel Wurzeln, und gleich an Tür und Mauer, aber da. Und wie, als ob der Herrgott sie dort hingepflanzt. In N. werden jetzt wieder Bäume gefällt, genehmigt, wie sie sagen und weil sie alt sind und stören, sagen sie. Nur 21 sagen sie und weil sie Pappeln sind oder Weiden. In München unsere Weiden im Rohr die Wurzeln. leben immer noch und die Rohre auch. Wozu Technik gut ist.
Um den Weg von Glewitz über J. nach Medrow, zugewachsen und nicht mehr begehbar hat er lange gekämpft, frei geschnitten, 4 Tage mit ABM Kräften, gegen zwei Kreise und Landräte. Nur er ging ihn noch, extra, den früher die Konfirmanden gegangen, ein Steig neben der Strasse der Autos. Und nun ist er wieder da.
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Auch hier der Turm, die Spitze weg, muss, wird wiederkommen. Solange der Pastor Kneisel da ist. Schon so in Nehrungen und wo er ist.
Pastor KNeisel war vorher in Nossendorf. Er kennt alle Probleme und Menschen und Wege. Als Ich das Haus übernahm und wieder darin lebte, stand er vor dem Tor, wiederhergestellt, sann er lange: "Eigentlich war es alles schon weg".
Den Taufengel hat er wieder eben gerade im Sommer wieder restauriett und aufgestellt. Vprne das wasser, hinten das Buch und das Wort. Nu hundert Jahre und nur dort gemacht, in dieser Weise.

Als ich nachhause kam, war....

erneut die Frau des Hochverräters B. an der Macht ihrer Verliesse am Ende wieder ihres Sohnes beraubt, den sie wiedergefunden glaubte als die Mauern fielen. Nicht durchgehalten die Mutter zu ehren. Sie aber sie noch mal im letzten Ring der Hölle stärker noch als unter den Knuten des Mannes verliert nun Mann und Kinder nach der Freiheit erst recht.