Man
spürt es, da wäre viel zu sagen.
Entwürfe des
Lebens, aufgegangen, zu korrigieren, abzuarbeiten, Generationen von Frauen,
Kindern, Enkeln.Bücher, Filme, Häuser.
Die
neuen Bauabschnitte in der Kirche N. gäbs ohne ihn wohl nicht.Die Decke im
Frühjahr mit Wänden und vielleicht einmal den Turm auch.
Von der Universität zu den Filmen, von den Filmen zu den Stiftungen und von
der Stiftung(Kressner hier) zu die Kirche in N.
Auch
er muss kämpfen. rettend, mit den Institutionen, demokratischen Formationen,
Parks als Lebensräume für alle.StreitendUnd weiss doch soviel mehr als alle
sie.
Sein
Glaushaus ist ein Winterhaus für die Pflanzen und im Sommer der Pavillion
mit Terrassen ins Land der Berge unserer frühen Fahrten zu Sedlmayr und
Grundlsee. Dort haben die Camelien noch überlebt und das Häuschen,
jünger und aus Holz,
nun auch.exotische Pflanzen aus Amerika durchgeschmuggelt, lebend.
Da
baut keiner was vor.
Aber jeden Tag ein neues Licht.
Selten
sind Verdienste des Lebens und die Ernte des Lebens so im Gleichgewicht zu
sehen und zu leben.
Die Kapelle des Hauses oben auf dem Grunde wie eh und
je.