Sonnabend, den 2. Mai
akt.3.Mai 15:5h

4 701 Besucher 1. Mai

Dieser Weide mitten auf dem Hof fehlen alle natürlichen Zweige unten. So übernommen. Gerade noch gerettet. Aber so.
eine Symbiose von Hollunder Esche und Weiden von unten hilft raufwachsend
Wo die ärgste Wunde ist versorgt die Natur sich selbst am Stamm
selbe Stelle 2002
B. aus Berlin mit Freunden
den Sommer eröffnend
Der Besuch in der Kirche gehört dazu
In der Kirche entdeckt B. (Kunsth.) die Schäden am wichtigsten Denkmal dort
Der Rasen hat den Weg zugewachsen siehe Strassen- und Wegegesetz M/V §61/9(Ordnungswidrigkeit/Zuwiderhandlungen gegen die im Flächennutzungsplan ausgewiesen Fläche, so an den Bürgerm.)
Der Weg zurück zu eng
Für die Gäste aus Berlin Ungastlichkeit des Ortes
und morgen die aus Helsinki und Sonntag aus München dort vorbei.
wohin man will ist es zu
noch besser mit Weg

besser Zaun offen

am Abend dann Grillfeuer und Rauchfahnen vor der Garage zeigen an, warum hier Zäune errichtet wurden und Tore gegen alle anderen, dennen das hier offen war seit je.
alles schön verdeckend, was das Auge schmerzt
Strichemarkierungen von heutiger Hand im Grabmal von 13.Jahrh. mit Lösungsvorschl.
Und wieder, die Bilder sind schöner als das Geschehen, und wir können es nicht lassen uns dran zu erbaun.
Blühten heute, wo 2002 alles tot war.

Auf dem Rückweg sind wir uns einig. Es gibt eben Dinge, die tut man nicht. Ohne Gesetze und Anweisungen. Seit Immer, früher in jedem eingegeben, wie von oben. Dazu gehört, wie Häuser aussehen, wo und wie man sich zeigt, und sich verhält unter den Anderen. Das, man nimmt sichs nicht heraus, war wichtiger alles alles Geschriebene und Gesagte.

Wenn aber geschehen, ohne Verpflichtung für alle da zu sein und für alle was zu tun mit dem Genommenen, Anvertrauten, ernst genommen: würde es ihnen was nehmen, wenn auch Leute weiter da durchgehen, wo sie feiern, wenn sies schon sich nehmen, wo alle gingen, gehen, zu ihren heiligen Stätten, aussperren alle anderen auf dem Weg sich breitmachen, die Sicht verstellen, verbauen nach oben, mit eitlen Farben, alles andere ausschliessen? auch die Fremden, Gäste des Ortes.