Das allles soll nun, sagt, Henke, wieder in Ordnung kommen, mit Hilfe aus Altentrepto, die auch den Weg zu Kirche und Friedhof finanzieren. Und die Kinder wieder frei wie der Turm wieder über allem? Es wäre wie andere Welt, mitten in die Herzen hinein. Der Fluch fiele ab. So einfach gegen jenen Bann es sei doch alles gelaufen. Selbst der Kirchenmannes Resignation oder Bösheit und am letzten Ende aller Stufen. Auch wieder frei? und die, die sich schnappen, was allen gehört, und alle würden wieder wissen, dass das nicht geht. Ein Wunder. Wie nie gewesen, weg und wieder da.
Das ehemalige Nachbargut Hamman im heutigen Zustand nochmal näher. Nachdem A. gesagt, es sei doch alles wie immer.
Ich beharrte darauf, dass doch die Fenster nun, auch... ja längs, na und. Und ich versuchte von der Varanda zu sprechen, früher mit Licht, aber das alles sei doch gerade schön gemacht.
Ich sagte und der Putz so grau und die Pflasterstein und das Rondell davor - alles weg. Davor der Asphalt und die toten Koniferen - wir leben in anderen Welten.
Selbst die einfachen Ställe und Scheunen, gerade noch übriggeblieben, zeugen, wie auch immer verkommen, von Menschen mit Freude in Leben und Sinn.
Hier aber sind die Kinder untergebracht. Versorgt von fremden Frauen die jeden Tag her- und weggefahren, den hiesigen die Arbeit wegnehmen, das amerikanische System von Leihfirmen. Die Kinder - was soll aus ihnen werden. so. Verdammte der grauen Deformation. Innen wie aussen. Brauchen keine Wege mehr und Kirche oder Wasser der Trebel und Lachen. Reif für die Discounter und deren Produkte mit Folgen. Alles in der Reihe. Der Reihe nach. Hier lernen sie die Welt ohne Wege. Erst Rasen drüber, dann Zäune quer, und am Ende brauchen sie keine mehr. Ganz frei und demokratisch mehrheitlich. Der neue Eigenheim-Besitzer rührt schon den Beton-Mischer alles zu befestigen.
Rösi Meitzner, früher Maibur als Grossvater, im noch erhaltenen Stall, mit nun Boleck dem 94jährigen aus Volksdorf, vorher in unseren Schlafzimmern alles verkorkst, Fenster und Türen und Böden und Wände, hat hier wohl was gelernt, und weiss nun was sie hat.
Wo einst der Hof war, gepflastern Stein für Stein, mit stolzem Turm der Kirche, unter dem sie lebten, einfach wie bescheiden in Herz und Seele, wie die Häuser und ihre Wege. Kein einziges Haus im Bild hat überlebt wie es war. Und sind doch keine Bomben gefallen und kein Krieg hat sie angezündet, alles selbst getan..
Das allles soll nun, sagt, Henke, wieder in Ordnung kommen, mit Hilfe aus Altentreptow, die auch den Weg zu Kirche und Friedhof finanzieren. Und die Kinder wieder frei wie der Turm wieder über allem? Es wäre wie andere Welt, mitten in die Herzen hinein. Der Fluch fiele ab. So einfach gegen jenen Bann es sei doch alles gelaufen. Selbst der Kirchenmannes Resignation oder Bösheit und am unteren Ende aller Stufen. Auch wieder frei, und die, die sichs schnappen, was allen gehört, und alle würden wieder wissen, dass das nicht geht. Ein Wunder. Wie nie gewesen, weg und wieder da. Wieder sehend alle. Und der Acker des Vaters, unter des Henkes Pflügen tat noch mal sein Gutes. Vielleicht. Dann wärs gut. Für alle. Alles.