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Ich müsse mit Potenzen auftreten sagt H. der stellv.Vorsitzende des Gemeinderats und er meinte vornehmlich mit Ja-Stimmen aus der Gemeinde, wenn ich für den Weg zur Kirche kämpfen will. Nun das werden wir tun. Und noch einges mehr. Also bringen wir :

1.) Eine Liste derer, die für den Kirchweg sind, wie er war und offen an allen Enden. Besonders aber dort, wo er jetzt mit Eisenzäunen und Beton geschlossen wurde, um zu sagen, da gehe niemand mehr, und wo man Bretterzäune machte und Gras pflanzte, damit niemand dort geht.

2.) 3 000 -6 000 Besucher der Vorgänge auf den Tagebuchseiten im Internet. Nun schon an... E Tagen der Eintragungen in Worten Bildern.

3.) Mails aus Japan, USA, Greifwasd, Dresden, die sagen warum das, was hier stattfindet wichtig ist für den Ort und die Gäste(Tourismus) und die Kultur der Geschichte (also nachhaltig und Wirtschafttlich)

3.) Zitate aus dem Film Die Nacht, die belegen, warum gerade dieser Weg schon immer war und sein sollte. gezeigt in Schwerin zuletzt 2009 und vorher Paris 2003 und Wien 2008.

4.) Den Ablauf des Proteste seit 1.September 08 mit Briefen an das Amt Demmin Land und den Landrat und Schwerin Innenminsterium Abt. Kommunalfkontrolle. Mit zu letzt einer Dienstaufsichtsbeschwerde.

5.) Den von hier bewirkten Eingriff in die schon vollzogene Sperrung des Weges ohne gesetzesmässige Einziehung ('gesetzeswidriges Errichten eines Zauns mit ordnungsbehördlich notwenigem Vorgehen'), das Aufbegehren gegen das Wegducken der Kirche(Zur Sperrung des Weges:"Kein Problem")

6.) Dienstaufsichtsbeschwerde

7.) Das Argument HJS allein genüge nicht. Als Anwohner. Hauptnachbar im Blickrechten, Vertreter der Geschichte und andere von heute, Sohn des Ortes mit einigem Gewicht. Wissen seines Berufs, Patronatsbewusstsein aus heutiger Potenz(mit Kirchenrestaurationsbewährung und Zukunft).

8,) Und sie haben ja recht, wenn die Kirche nicht selber um ihre Lebensrechte und die Adern des Zugang, den Kirchweg als Privatpforte für alle, kämpft, wozu dann sollte sie, leer wie sie ist, mitsprechen. Zur Kirche braucht dann den Weg niemand mehr. Sie hätte sich als lebensgestaltende Potenz selbst aus dem Spiel gebracht. Aber zu Friedhof und Gräbern. Als Ort der Geschichte ja, als zentrale Stelle der Toten, zum Zeichen, dass wir noch da sind, allerdings. Und so allein für alle, nicht unterkriegen lassen, und wer nicht kämpft, hat schon verloren. Darum muss der Weg sein, zu unser aller Wohl, wie das Gesetz es empfiehlt. So kümmerlich wie er jetzt ist, wiederzubringen vielleicht erneut. Mit neuem Geist und Sinn.

Sonntag, den 29.März

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aktualisiert 11:12 h

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die aktuelle Flurkarte des Dorfes und ihre grüne Lunge mit dem roten Keil der Unterbrechung, wie es geplant und vollzogen ist, wenn wir nicht aufpassen, dann wird es so bleiben.
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